Zurück zur Übersicht

DB Schenker Case Study

Passende Bewerbungen durch eine starke Arbeitgebermarke

Case study DB Schenker header

Die Ausgangslage: Fachkräftemangel und Standortvielfalt

DB Schenker ist ein global erfolgreich agierender Transport- und Logistikanbieter und beschäftigt mehr als 68.000 Mitarbeiter weltweit. Das Unternehmen unterstützt Industrie und Handel beim globalen Güteraustausch: sei es per Landverkehr, Schiene, Luft- oder Seefracht sowie in der Kontraktlogistik und im Supply Chain Management. In diesem facettenreichen Arbeitsumfeld ist DB Schenker laufend auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern und Quereinsteigern vor allem in den Bereichen Transportabwicklung, Kundenbetreuung, Verkauf und im Lager.

Der Praxisbericht: Mit Authentizität überzeugen

„Bei der Suche nach einem effizienten Employer Branding Produkt waren vor allem Bekanntheit und Reichweite für uns ausschlaggebend. Die Kombination aus Stelleninserat und branding.solution gibt Kandidaten und Kandidatinnen bereits beim Lesen des Inserats die Möglichkeit, uns als Arbeitgeber kennenzulernen. karriere.at punktet außerdem mit hohem Kundenservice: Für den Dreh der karriere.reporter Videos konnte vorab alles geklärt werden, so dass uns am Drehtag keine großen Überraschungen erwartet haben und wir sehr zufrieden sind mit dem Ergebnis.

Den Erfolg unseres Arbeitgeberprofils bemerken wir vor allem an den steigenden Bewerberzahlen. Viele Bewerber informieren sich bereits vorab auf unserem branding.solution Profil und wissen bestens über Karrierechancen, Weiterbildung und Benefits Bescheid. Aber auch unsere Mitarbeiter sind begeistert, wie professionell wir uns als Arbeitgeber online präsentieren.“

– Mag. Martin Obermüller M.A. , Chief Human Resources Officer Southeast Europe

Employer Branding-Tipps von DB Schenker

  • Ein Ziel erfolgreichen Employer Brandings sollte immer sein, den Wiedererkennungswert des Unternehmens sicherzustellen. Erst wenn eine Arbeitgebermarke im Gedächtnis potenzieller Kandidaten bleibt, funktioniert sie.

  • Unser Tipp: Lassen Sie Ihre Mitarbeiter im karriere.reporter-Interview so sein, wie sie sind. Authentizität ist definitiv wirksamer als glattgebürstete PR-Botschaften, die auch immer etwas künstlich wirken.

  • Mitarbeiter erzählen, was ihnen am Herzen liegt. Die Schwerpunkte der interviewten Mitarbeiter können sich von der HR-Sicht unterscheiden. Das macht aber nichts, da die Zielgruppe ja potenzielle neue Arbeitnehmer sind.

  • Employer Branding endet nicht beim Stelleninserat, sondern ist ein dynamischer, begleitender Prozess. Erfüllen sich nach einer Einstellung die geweckten Erwartungen eines Bewerbers nicht, ist das kontraproduktiv.

Noch Fragen?

Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr
Llustration Contact Form
hamburger-x
Texte werden geladen...