Seit September 2020 stehen im Zentralen Personanstandsregister sechs Optionen zur Geschlechtseintragung zur Auswahl. Gendergerechte Sprache hilft dabei, Menschen jeden Geschlechts sichtbar zu machen.
Das sollte auch im Rahmen von Stelleninseraten passieren. Wird nur das generische Maskulinum verwendet, stellen sich Menschen vor allem Männer vor. Bei der Jobsuche kann das dazu führen, dass sich viele Menschen durch das Inserat nicht angesprochen fühlen. Um auch an Frauen, sowie nicht-binäre oder intergeschlechtliche Menschen zu appellieren, sollten Inserate gendersensibel formuliert werden.
In unserem Factsheet klären wir folgende Fragen: