Treppenlauf war Startschuss der karriere.at Fitness-Challenge für Mitarbeiter
An Arbeitsplätzen in ganz Österreich wird derzeit Fitness groß geschrieben. Warum? karriere.at ruft noch bis 21. August per Facebook-Event zur „Office Challenge: 21 Tage Workout“ auf – und tausende Schreibtisch-Sitzer im ganzen Land machen bereits mit!
Natürlich stehen auch im karriere.at-Headquarter am Linzer Winterhafen alle Zeichen auf Workout: Die mehr als 125 Mitarbeiter matchen sich derzeit auch noch in einer eigenen, internen Fitness-Challenge. Startschuss dafür war ein actiongeladener Treppenlauf – inklusive Grillerei.
Einradfahren, Wissensfragen, Planking und ein Schätzspiel mussten die Teilnehmer des Treppenlaufes auf ihrem Weg vom Erdgeschoß zur Dachterrasse absolvieren. Natürlich unter Zeitdruck! Denn es ging ja nicht nur um die Ehre, sondern auch um Wurst, Kotelette und Gemüsespieß.
Damit war es nicht getan, denn die Herausforderung geht noch weiter: In den kommenden Wochen sind die karriere.at-Mitarbeiter aufgerufen, ihre persönlichen Fitness-Hacks einzureichen, also wirkungsvolle Auflockerungen für den Büroalltag. Kreativität wird dabei belohnt: Eine fachkundige Jury nimmt alle Einreichungen unter die Lupe und kürt den Sieger – der sich dann über einen Städtetrip-Gutschein freuen kann.
Warum das Ganze? Weil Sitzen krank macht!
Eigentlich weiß es jeder: Wer mehrere Stunden täglich sitzt, gefährdet seine Gesundheit. Da der Körper für die Bewegung geschaffen ist, sollte man möglichst viel davon machen. Doch wie lässt sich das mit dem Bürojob vereinen?
„Mitarbeiter, die sich wohl fühlen, bringen bessere Leistungen und sind seltener krank. Wir sind überzeugt, dass Bewegung, gesunde Ernährung und ein angenehmes Arbeitsumfeld zusammengehören. Mit der Challenge wollen wir das Thema in den Fokus unserer Mitarbeiter rücken und zeigen, dass Gesundheit im Job nicht automatisch anstrengend sein muss“, erklärt Thomas Olbrich, Head of Human Resources bei karriere.at.
Fotos vom Treppenlauf zum Download (Credit: karriere.at):
Bildnachweis: Martina Kettner / karriere.at