Während der Corona-Krise nahmen Frauen in systemrelevanten Berufen eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung der Pandemie ein. Zu mehr Gleichberechtigung im Job hat aber auch diese Entwicklung nicht beitragen können. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage des Jobportals karriere.at anlässlich des Weltfrauentags am 8. März hervor.
Demnach spüren 44 Prozent der befragten Frauen keine ausreichende Gleichberechtigung in der Arbeitswelt. Gleichzeitig denken 47 Prozent aller Befragten, Frauen seien „keineswegs“ bzw. „eher nicht“ gleichberechtigt auf dem österreichischen Arbeitsmarkt. Nachteile für weibliche Beschäftigte verorten sie vor allem bei der Entlohnung sowie bei Karrierechancen in Unternehmen.
Quelle: Der Standard, 03.03.2022
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