Geordneter Jahreswechsel mit karriere.at Knigge
O du Fröhliche … Die Vorweihnachtszeit sorgt bei fast jedem zweiten österreichischen Arbeitnehmer für Stress pur. Damit zumindest der Jahreswechsel keine zu große Belastung darstellt, hat karriere.at einen Knigge zusammengestellt.
Die stillste Zeit im Jahr? Mitnichten. Zumindest laut den Ergebnissen einer Online-Umfrage des Karriereportals mit 436 Beteiligten: Dabei erklärten 49 Prozent, dass der Advent für sie sowohl im Job als auch privat totalen Stress bedeutet. Immerhin: Im Fall von 15 Prozent beschränkt sich der Druck nur aufs Privatleben. Aber: Gerade einmal 17 Prozent können von sich behaupten, dass ihr Jahr insgesamt ruhig ausklingt.
Neues Jahr, neues Glück
Im neuen Jahr wird alles besser … Nur ein frommer Wunsch? Mit diesen fünf Tipps ist ein erster Grundstein dafür gelegt:
- Den Jänner planen. Einen groben Plan für den Jahresstart zurechtlegen und im besten Fall schon ein wenig vorarbeiten. Dann geht 2020 mit Sicherheit vieles gleich leichter von der Hand.
- Tabula rasa zum Jahresende. Am letzten Arbeitstag im alten Jahr den Schreibtisch, den Computer und auch das E-Mail-Postfach aufräumen. Ein guter Grund, länger verschleppte „Altlasten“ ein für alle Mal zu beseitigen.
- Zeitkonto aufräumen. Das Guthaben kontrollieren und Überstunden und Urlaubstage, die sonst verfallen würden, soweit möglich konsumieren. Einfach mal früher heimgehen kann oft auch schon Wunder wirken.
- Vertretung organisieren. Überlegen, ob es für die freien Tage einen Stellvertreter braucht und diesen informieren und briefen. Auch auf eine Abwesenheitsnotiz darf in jedem Fall nicht vergessen werden.
- Rückblick und Vorschau. Die letzten Tage 2019 für Reflexion nutzen. Jetzt ist die Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen und sich zu überlegen, was man für Erwartungen an 2020 hat – im Job und persönlich.
Bildnachweis: karriere.at