Es wird langsam wärmer, und die Suche geht in die heiße Phase: Viele Schüler und Studenten schauen sich derzeit nach einem Job für die Sommerferien um. Damit es mit dem ersten selbstverdienten Geld und dem langersehnten Praktikum auch klappt, hat karriere.at die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung gesammelt.
„Auch für einen Ferialjob sind aussagekräftige Bewerbungsunterlagen wichtig“, betont Thomas Olbrich, Chief Culture Officer bei karriere.at. „Neben einem kurzen Motivationsschreiben, warum man sich für die Stelle interessiert, braucht es einen Lebenslauf und ein Bewerbungsfoto.“ Ein Tipp: das Bewerbungsschreiben immer von anderen kritisch durchlesen lassen. „Dass die Unterlagen vollständig und fehlerfrei sind, ist genauso entscheidend wie ein professionelles Auftreten beim Vorstellungsgespräch“, so Olbrich.
Ein Ferialjob wird auf Basis des jeweiligen Kollektivvertrags vergütet und sollte auf jeden Fall 700 bis 1.000 Euro bringen. Was einem schlussendlich im Börsel bleibt, ermittelt der Brutto-Netto-Rechner von karriere.at: karriere.at/c/brutto-netto-rechner.
Und: Auch Ferialjobber haben einen anteiligen Urlaubsanspruch – nach einem Monat sind es beispielsweise zweieinhalb Werktage.
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