Eine Buchhalter*in ist eine Zahlenjongleur*in. Sie beschäftigt sich mit den Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens und ist dafür zuständig, die dazugehörenden Rechnungseingänge und –ausgänge im Auge zu behalten. Darüber hinaus kümmert sie sich um Dienstleistungen, Warenlieferungen und Anschaffungen des Unternehmens und erstellt dessen Bilanzen.
Wer sich selbst als Buchhalter*in bezeichnen möchte, muss über eine solide kaufmännische Ausbildung verfügen (z.B. HBLA, HAK). Aber nicht nur das! Auch ein Bilanzbuchhalterkurs, Kenntnisse im Finanzrecht und eine einschlägige berufliche Praxis sind Voraussetzung, um in diesem Job gut Fuß fassen zu können. Ein betriebs- oder wirtschaftswissenschaftliches Studium, in Kombination mit Berufserfahrung, bildet eine ausreichende Grundlage.