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Was macht man als Verfahrenstechniker?

Aufgaben, Anforderungen und aktuelle Jobs

Was macht ein Verfahrenstechniker?

Wie die Bezeichnung schon andeutet, überprüft ein Verfahrenstechniker die Abläufe von Verfahren. Doch das ist längst nicht alles – er wirkt nämlich auch bei der Entwicklung kräftig mit. Darüber hinaus konstruiert und plant er mit Hilfe von CAD-Programmen Anlagen, woraus Bau- und Montageunterlagen für die Fertigung entstehen. Der Prozess der Fertigung selbst wird im Anschluss durch den Verfahrenstechniker überwacht und gesteuert.

Typische Aufgaben

  • Entwicklung und Optimierung von verfahrenstechnischen Abläufen, sowie Inbetriebnahmen von Anlagen und einzelnen Komponenten
  • Durchführung von Prozessevaluierung und -audits und Erstellung von Prozessberichten
  • Abschätzung der Herstellungskosten neuer Produkte
  • Entwicklung von Berechnungsmodellen zur Produkt- und Verfahrensentwicklung
  • Entwicklung von Prüf- und Messmethoden
  • Entwicklung und Implementierung von Steuer- und Regelkonzepten

Klassische Anforderungen

  • Abgeschlossenes Studium (z.B. Maschinenbau, Verfahrenstechnik) oder eine vergleichbare Ausbildung
  • Facherfahrung im Bereich Prozess- und Anlagentechnik
  • Methodenkenntnisse in der Analyse von Prozessen
  • Erste Erfahrung im Projektmanagement
  • Gute MS-Office- und CAD-Software-Kenntnisse
  • Teamfähig, kommunikativ und lösungsorientiert
  • Sehr gute Englisch-Kenntnisse Bereitschaft zu fallweisen, internationalen Dienstreisen

Wie werde ich Verfahrenstechniker?

Für diesen Beruf ist ein Studium unerlässlich! Dieses wird sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten und dauert in der Regel zwischen drei und vier Jahre. Wer ein weiterführendes Masterstudium absolviert, muss mit weiteren ein bis zwei Jahren Ausbildungszeit rechnen.

Wieviel verdient man?

€ 2.436,– € 4.061,–

Diese Firmen bieten derzeit einen Job als Verfahrenstechniker

Aktuelle Verfahrenstechniker Jobs

  • Einstiegs-Positionen
  • Mit Berufserfahrung