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Jobwahl horoskop

Jobhoroskop: Welcher Beruf passt zu welchem Sternzeichen?

Jobwahl Aktualisiert am: 31. August 2022 7 Min.

Den richtigen Job zu finden, ist oft gar nicht so leicht. Vielleicht hilft ein Blick in die Sterne? Wir habens gewagt und die Ergebnisse für euch zusammengefasst. Diese Jobs passen zu deinem Sternzeichen:

Auch wenn man nicht daran glaubt: Horoskope liest doch jeder gern, oder? Wir wollten daher wissen, was die Sterne über unsere Berufswahl sagen und haben ein wenig recherchiert. Fazit: Ob zutreffend oder nicht, amüsant sind die Jobhoroskope allemal. Wer seine Berufswahl doch lieber seriös angehen will, der findet hier Tipps für die Jobsuche.

Diese Berufe passen zu den Sternzeichen #

Wassermann: der experimentierfreudige Weltverbesserer #

Der Wassermann hat Großes vor, daher wählt er sicher keinen 08/15-Job. Er arbeitet gern in ungewöhnlichen Firmen, wo er stets Neues entdecken und seine visionären Ideen kreativ ausleben kann. Experimentierfreudig wie er ist, wagt er sich gern in fremde Gewässer und braucht daher etwas länger, bis er seine Berufung findet. Glücklich ist der Wassermann, wenn viele Menschen von seiner Arbeit profitieren, denn sein großer Wunsch ist, die Welt zu verbessern. Mit seinem Riecher für Trends gelingt ihm das bestimmt, denn der Wassermann ist in beruflicher Sicht anderen oft einige Längen voraus – was er bei der Jobwahl nützen sollte.

Wassermänner sind gute Wissenschaftler*innen, Techniker*innen, Elektroingenieur*innen, Spieleentwickler*innen, Künstler*innen, Modeschöpfer*innen oder Astronaut*innen.

Fische: die hilfsbereiten Zuhörer #

Fische sind gern kreativ und haben eine ausgeprägte soziale Ader. Durch ihre sensible, sorgsame und hilfsbereite Art fühlen sich Menschen in ihrer Umgebung sehr wohl. Fische sind nicht gerade für ihre Redefreude bekannt, aber dafür sind sie sehr gute Zuhörer, die viel Verständnis für ihr Gegenüber aufbringen und ihrer Intuition meist vertrauen können. Das macht sie auch zu erfolgreichen Geschäftsleuten. Wird es anstrengend, ziehen sich die verträumten Fische aber schnell zurück, denn Ausdauer gehört nicht zu ihren Stärken. Fische sind in Berufen gut aufgehoben, in denen Fingerspitzengefühl und Empathie gefragt ist.

Fische sind gute Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen, Psycholog*innen, Seelsorger*innen, Barkeeper*innen, Autor*innen oder Personalverantwortliche.

Widder: der ambitionierte Kämpfer #

Der ambitionierte Widder liebt Action, Abwechslungsreichtum und Herausforderung. Risiken geht er kampfbereit ein und erklimmt damit die Karriereleiter in Windeseile, wenns sein muss mit Hilfe seiner Hörner. Kollegen und Vorgesetzte sind mit seinem Tempo oft überfordert, weshalb der enthusiastische, strebsame Widder oft in die Selbstständigkeit geht – sofern er sich nicht schon den Chefsessel geschnappt hat. Widder brauchen Berufe, in denen sie andere anspornen können, das Beste aus sich rauszuholen, ohne sich dabei unterordnen zu müssen.

Widder sind gute Unternehmer*innen, Politiker*innen, Sportler*innen, Polizist*innen, Landwirt*innen, Manager*innen oder Coaches.

Stier – der zuverlässige Praktiker #

Der Stier ist ein zuverlässiges Arbeitstier, der geduldig und beharrlich auf seine Ziele hinarbeitet. Er ist eher praktisch veranlagt und braucht gewisse Sicherheiten. Entscheidungen trifft er erst nach reiflicher Überlegung und behält dabei stets die Kontrolle und Übersicht über alles Wesentliche – das beschert ihm auch ein glückliches Händchen für Finanzen. Überraschungen mag der bodenständige Stier dagegen ungern. Er braucht daher einen Job, in dem er nicht sehr flexibel sein muss, denn er hat kein Problem damit, immer wieder dasselbe durchzukauen. Wohlfühlen im Job ist dem genügsamen Stier dabei am wichtigsten.

Stiere sind gute Landwirt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Gärtner*innen, Handwerker*innen, Techniker*innen, Buchhalter*innen oder Börsenmakler*innen.

Zwillinge: die flatterhaften Plappermäuler #

Der Zwilling hat viele Seiten. Er ist scharfsinnig, kommunikativ und lernt gern neue Menschen kennen. Das gelingt ihm außerordentlich einfach, denn er redet gut und viel. Bis er den richtigen Beruf gefunden hat, dauert es aber. Denn der Zwilling hat so viele Talente, dass er sich oft nicht entscheiden kann, was er tun soll. Das liegt auch an seiner Abneigung gegen langfristige Bindungen oder Verantwortungen. Am besten wählt er einen Job, in dem er viel herumkommt und immer up-to-date sein muss, denn der Zwilling hat Energie für zwei und will entsprechend gefordert werden!

Zwillinge sind gute Verleger*innen, Journalist*innen, Moderator*innen, Verkäufer*innen, Dolmetscher*innen, Schriftsteller*innen oder Reiseleiter*innen.

Krebs: der einfühlsame Künstler #

Der Krebs verzichtet lieber auf seine eigene Karriere, als andere auszubeuten. Er ist gütig, einfühlsam und gern für andere da. Er verbindet gekonnt Altes und Neues, hat einen Hang zur Nostalgie und ist mit seiner Fantasie und seinem Einfallsreichtum der geborene Künstler. Dabei kann der kreative Krebs sehr erfolgreich sein, wenn er seinem Gespür für Trends und dem richtigen Timing folgt. Leider bremsen ihn sein Herz für andere und seine Angst vor Verlusten oft aus – überfordert zieht er sich dann erst mal für eine Weile zurück. Ein (finanziell) sicherer Job, in dem er seine Kreativität ausleben kann, ist das richtige für den Krebs.

Krebse sind gute Therapeut*innen, Kindergärtner*innen, Musiker*innen, Schauspieler*innen, Antiquitätenhändler*innen, Gärtner*innen oder Lehrer*innen.

Löwe: die selbstsichere Rampensau #

Löwen sind die geborenen Anführer. Entschlossen und voll Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten verfolgen sie ihre Ziele, solange sie nicht allzu hart dafür arbeiten müssen. Nicht selten landen sie damit auf der Bühne oder in Führungspositionen, denn unterordnen will sich kein Löwe gern. Dafür setzt er sich stark für andere ein und genießt aufgrund seiner guten Ratschläge viel Vertrauen – er möchte dafür aber auch Streicheleinheiten und Leckerlis. Der gesellige Löwe braucht im Job zwar einen eigenen Bereich mit Verantwortung und Gestaltungsspielraum, aber auch viele Teammitglieder, Bewunderer oder Untertanen.

Löwen sind gute Direktor*innen, Präsident*innen, Künstler*innen, Diplomat*innen, Politiker*innen, Unternehmer*innen, Filmschaffende oder Lehrer*innen.

Jungfrau: die gutmütige Ordnungsliebhaberin #

Niemand ist so pflichtbewusst wie die Jungfrau. Strukturiert und ordentlich, aber auch hilfsbereit und manchmal viel zu gutmütig findet sie clevere Lösungen – und nimmt dafür viel in Kauf. Sogar ihr Privatleben vernachlässigt sie dem Beruf zuliebe. Bescheiden, fast schüchtern, wie sie ist, steht sie dabei aber ungern im Mittelpunkt. Bei zu viel Lob wird sie sogar misstrauisch und kann ihre zickige Seite zeigen. Die perfekt organisierte Jungfrau hat ein gutes Händchen für Zahlen und braucht einen Job, in der ihre fast schon pedantische Ordnungsliebe geschätzt wird.

Jungfrauen sind gute Apotheker*innen, (Tier-)Ärzt*innen, Buchhalter*innen, Ingenieur*innen, Statistiker*innen, Psycholog*innen oder Forscher*innen.

Waage: der harmonische Schöngeist #

Bei der Waage ist alles in Balance. Zumindest wünscht sie sich das, denn sie liebt Harmonie und Ausgeglichenheit und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Den setzt sie ein, um zwischen anderen zu vermitteln und Streithähne zu besänftigen. Mit Konflikten und Stress kommt die Waage nämlich nicht gut klar. Lieber befasst sie sich mit Schönem und Ästhetischen oder folgt ihrer künstlerischen Ader. Charmant und kontaktfreudig, wie sie ist, eignet sie sich perfekt für Jobs, die viel Teamarbeit erfordern und in der ihre Talente als Sparfuchs gefragt sind.

Waagen sind gute Vertreter*innen, Diplomat*innen, Jurist*innen, Grafiker*innen, Florist*innen, Innenarchitekt*innen oder Mediator*innen.

Skorpion: der zähe Analytiker #

Der Skorpion ist ein Kämpfer. Er kann sich gut behaupten und findet so immer seinen Weg. Damit ist er allerdings kein guter Teamplayer, denn ständiges Absprechen ist nicht sein Ding. Als tiefgründiger Denker blickt er gern hinter die Fassade – doch wehe, er erkennt Listen und Täuschung, dann bekommt man seinen Stachel zu spüren. Am besten ist der Skorpion daher in einem Bereich aufgehoben, in dem er selbstständig arbeiten kann, ohne kontrolliert zu werden. Sein scharfsinniger Analytikerverstand sollte dabei regelmäßig mit komplexen Themen gefüttert werden.

Skorpione sind gute Kriminolog*innen, Detektiv*innen, Psychiater*innen, Chemiker*innen, Forscher*innen, Strafverteidiger*innen oder Projektmanager*innen.

Schütze: der zuversichtliche Idealist #

Schützen sind optimistische Organisationstalente, die eigentlich fast alles können. Kommunikativ, reisefreudig und zuversichtlich haben sie keine Angst vor Neuem und trauen sich so ziemlich alles zu. Dabei lassen sie sich auch von knappen Deadlines nicht aus dem Konzept bringen und treffen immer ins Schwarze – wenn auch nicht immer pünktlich. Als weltoffener Idealist braucht der Schütze viel Freiheit und Abwechslung, lässt sich von seiner Menschlichkeit und seinem Gerechtigkeitssinn aber manchmal vom Ziel abbringen. Der Schütze braucht einen Job, in dem er viel unterwegs sein und Entscheidungen frei treffen kann, etwas repräsentieren oder philosophieren darf.

Schützen sind gute Pädagog*innen, Sportlehrer*innen, Exporteur*innen, Dolmetscher*innen, Theolog*innen, PR-Manag*innen oder Marketingverantwortliche.

Steinbock: der hartnäckige Workaholic #

Der Steinbock ist ein echter Ehrgeizler, der mit seiner Arbeit verheiratet zu sein scheint. Als echter Workaholic ist er immer vor allen anderen da und geht als letzter. Gewissenhaft und hartnäckig geht er gern dem Kern einer Sache auf den Grund. Zielorientiert und geradlinig streben Steinböcke eine große Karriere an, lassen sich dabei aber gern Zeit – Sicherheit geht schließlich vor. So werden sie oft zu gefragten Experten in ihren Bereichen und genießen den Wohlstand, der damit einhergeht. Seine Hörner setzt der Steinbock nur dann ein, wenn er sich einer fremden Autorität unterwerfen soll, denn er bevorzugt es, sein eigener Chef zu sein.

Steinböcke sind gute Ärzt*innen, Juris*innen, Uhrmachende, Architekt*innen, Wissenschaftler*innen, Beamt*innen oder IT-Techniker*innen.

Bildnachweis: shutterstock/Kaspers Grinvalds


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