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Job gefällt mir doch nicht

Neuer Job gefällt dir nicht?

Zusammenarbeit Aktualisiert am: 27. März 2025 11 Min.

Du hast dich durch die Jobsuche gekämpft, Bewerbungen geschrieben, Gespräche geführt – und dich über die Zusage gefreut. Doch jetzt, ein paar Wochen später, kommt das nagende Gefühl: „Der neue Job gefällt mir nicht.“

Warum Unsicherheit am Anfang ganz normal ist & wann du handeln solltest #

Damit bist du nicht allein. Diese Zweifel sind keine Seltenheit. Viele Menschen erleben in den ersten Tagen und Wochen nach dem Jobwechsel ein emotionales Auf und Ab. Die Frage ist: Gehört das dazu – oder hast du tatsächlich die falsche Entscheidung getroffen?

👉 In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Unsicherheit in der Anfangsphase völlig normal ist.
  • Woran du echte Probleme erkennst.
  • Welche konkreten Schritte du setzen kannst, wenn dein neuer Job dich dauerhaft unglücklich macht.

Der neue Job fühlt sich falsch an – ist das normal? #

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Tipps für die ersten Wochen...

... im neuen Team gibt es auch im Blogartikel und der Podcastfolge zu "Neu im Job".

Du bist unsicher, ob du in deinem neuen Job richtig bist? Dies ist nicht ungewöhnlich. Gerade am Anfang erleben viele Menschen ein inneres Unbehagen, ohne es genau benennen zu können. Doch bevor du voreilige Schlüsse ziehst, lohnt sich ein Blick auf mögliche Ursachen.

1. Veränderung ist anstrengend – auch wenn sie gewollt ist

Ein neuer Job bedeutet: neue Kolleg*innen, neue Prozesse, neue Erwartungen. Für dein Gehirn heißt das: Unsicherheit. Es fehlt die gewohnte Umgebung, Routinen sind bislang nicht etabliert und Vertrauen zum Team muss erst wachsen. Kein Wunder also, dass sich der Neustart fremd oder sogar unangenehm anfühlt.

Vielleicht geht es dir ähnlich wie Anna, die sagte:

„Ich dachte erst, ich hab’ den falschen Job erwischt - dabei war einfach nur alles neu und ungewohnt.“

Anna, 32 · Marketing-Spezialistin nach einem Jobwechsel

2. Die drei Phasen der Eingewöhnung

Die Eingewöhnung in einen neuen Job ist ein Prozess – kein Schalter, den wir einfach so umlegen können. Wer weiß, was auf einen zukommt, kann entspannter mit dem Neuen umgehen. Typischerweise durchlaufen wir nach einem Jobwechsel die folgenden drei Phasen, wenngleich sie bei dir auch anders sein können:

Phase Zeitraum Was dich erwartet
Orientierung Woche 1–4 Alles ist neu und vieles ist ungewohnt. Du tastest dich an Aufgaben, Prozesse und ans Team heran.
Einarbeitung Monat 2–3 Du bekommst mehr Verantwortung, verstehst Abläufe besser und fängst an, selbstständig zu arbeiten.
Ankommen Ab Monat 4 Routinen entstehen, Beziehungen festigen sich. Du wirst Teil des Teams – fachlich und sozial.

Das Gefühl, „nicht reinzupassen“ oder dass sich der neue Job irgendwie falsch anfühlt, ist in Phase 1, also in den ersten Wochen, vollkommen normal. Doch wahrscheinlich wirst du merken, dass sich viele Herausforderungen lösen lassen, sobald die erste oder zweite Phase überschritten ist.

3. Dein Bauchgefühl ist wichtig – aber nicht immer eindeutig

Wenn du dich im neuen Job unwohl fühlst, heißt das nicht automatisch, dass du eine falsche Entscheidung getroffen hast. Es kann auch bedeuten:

  • dass du Zeit brauchst, um anzukommen,
  • dass du dich selbst unter Druck setzt,
  • oder dass du gerade eine Übergangsphase erlebst, die sich bald bessert.

👉 Beobachte dich aufmerksam – aber gib dir selbst die Chance, dich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

Was genau stimmt nicht? – Selbstreflexion statt Schnellschuss #

Wenn das ungute Gefühl im neuen Job auch nach einigen Wochen noch anhält, wird es Zeit, genauer hinzuschauen. Sicher, es kann sein, dass es der falsche Job ist, doch nicht jede Unzufriedenheit ist ein Zeichen dafür.

Mitunter steckt etwas Konkretes dahinter – du musst es nur benennen, und genau das fällt vielen von uns schwer. Die folgenden Fragen sollen dir dabei helfen, den Grund dafür herauszufinden.

Frag dich ehrlich: Was genau macht dich unzufrieden?

Nimm dir an dieser Stelle bitte bewusst Zeit für eine kurze Analyse. Diese Fragen helfen dir dabei:

  • Fühlst du dich fachlich überfordert oder unterfordert?
  • Passen die tatsächlichen Aufgaben zu dem, was ihr im Vorstellungsgespräch vereinbart habt?
  • Fällt es dir schwer, dich im Team einzufinden?
  • Stimmt die Arbeitsweise oder Unternehmenskultur nicht mit deinen Werten überein?
  • Gibt es äußere Faktoren, die dich belasten (wie Arbeitszeiten, Arbeitsweg, Büroatmosphäre)?

✍️ Tipp: Mach eine persönliche "Job-Checkliste"

Schreib dir auf, was dir im Job wichtig ist – und vergleiche das mit der Realität.

Erwartung Realität im Job Passt das?
Aufgaben mit Verantwortung Mitarbeit an kleineren Projekten ❌ Noch nicht ganz
Kollegiales, unterstützendes Team Hilfsbereite Kolleg*innen, aber wenig Austausch ⚠️ Teilweise
Gleitzeit und Flexibilität Vereinbarte Gleitzeit wird eingehalten ✅ Ja
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung Zugriff auf interne Schulungen ✅ Ja
Offene Feedbackkultur Regelmäßige Check-ins mit der Teamleitung ✅ Ja

So wird schnell sichtbar, ob es einzelne Punkte sind, die dich stören – oder ob das Gesamtpaket einfach nicht zu dir passt.

Manchmal zeigt dir so eine Checkliste aber auch nur Symptome – doch nicht die Ursache und erst recht nicht die Lösung. Wenn du merkst, dass wichtige Punkte (noch) nicht erfüllt sind, lohnt sich der Blick auf typische Gründe, die bei vielen Menschen zu Unzufriedenheit im neuen Job führen.

Wenn's einfach nicht passt: Die häufigsten Ursachen – und wie du damit umgehen kannst #

Du bist nicht sicher, ob du überfordert, unterfordert oder einfach nur fehl am Platz bist? Oft steckt mehr dahinter als ein einzelnes Gefühl. Die folgenden drei Ursachen begegnen uns besonders häufig, wenn Menschen nach wenigen Wochen sagen: „Der neue Job gefällt mir nicht.“

1. Die Aufgaben passen nicht zu dem, was ihr vereinbart habt

Du hast dich auf eine Rolle mit Verantwortung, Entwicklung oder fachlicher Herausforderung gefreut – und landest bei Routinearbeiten, unklaren Zuständigkeiten oder langweilst dich? Dann ist Frust fast vorprogrammiert.

💡Was du tun kannst:

Sprich frühzeitig mit deiner Führungskraft. Frag nach dem Einarbeitungsplan, nach den nächsten Schritten oder wann du die ursprünglich besprochenen Aufgaben konkret übernehmen kannst.

Manchmal ist es nur ein zeitlicher Übergang – manchmal braucht es klare, aber respektvolle Worte, um Missverständnisse auszuräumen.

2. Du findest keinen Anschluss im Team

Fachlich mag alles passen – aber du fühlst dich außen vor, nicht integriert oder wie ein Fremdkörper im Team? Einige erleben das besonders in der Anfangszeit und das ist auch bis zu einem gewissen Grad normal.

Denk bitte daran, dass auch deine Kolleg*innen dich zunächst näher kennenlernen müssen und möglicherweise ebenfalls unsicher sind. Das trifft speziell dann zu, wenn du eine Führungsrolle in dem Unternehmen hast oder übernehmen sollst. Doch wenn das Gefühl anhält, kann das langfristig belasten.

💡Was du tun kannst:

Versuche aktiv ins Gespräch zu kommen und nimm Einladungen wahr – oder rege selbst kleine Kontaktpunkte an. Manchmal hilft ein lockeres „Darf ich mich dazusetzen?“ in der Mittagspause mehr als ein offizielles Teammeeting. Wenn die Distanz bleibt, lohnt sich ein offenes Gespräch mit einer Bezugsperson oder deiner Führungskraft.

3. Es fehlt an Orientierung und Führung

Du bekommst keine Rückmeldung, weißt nicht, ob du Aufgaben richtig machst oder was andere von dir erwarten? Es kann auch sein, dass du das Gefühl hast, dass dir alles zu viel wird. Dann ist Unsicherheit vorprogrammiert – und die Motivation sinkt schnell.

💡Was du tun kannst:

Bitte aktiv um Feedback, regelmäßige kurze Check-ins oder klare Prioritäten. Du kannst zum Beispiel sagen:

„Mir helfen kurze Rückmeldungen sehr, um sicherzugehen, dass ich auf dem richtigen Weg bin – könnten wir uns dafür regelmäßig 10 Minuten Zeit nehmen?“

👉 Manchmal reicht ein Gespräch aus und das Problem ist aus der Welt geschafft. Manchmal zeigen sich durch solche Gespräche aber auch tiefere Probleme. Der Schlüssel liegt darin, die Ursache zu erkennen – und dann gezielt etwas zu unternehmen.

Wie du mit deiner Führungskraft sprichst #

Viele scheuen das Gespräch – aus Angst, als schwach oder unpassend wahrgenommen zu werden. Doch gerade in der Anfangszeit ist es wichtig, dass du Rückfragen stellst und keiner sollte dir das übel nehmen. Wichtig ist, wie du es formulierst:

  • Sprich sachlich und lösungsorientiert.
  • Zeig, dass du engagiert bist, aber noch Orientierung brauchst.
  • Schlage bei Bedarf konkrete Lösungen oder Formen der Unterstützung vor.

👉 Frühzeitige Kommunikation zeigt nicht Schwäche, sondern Professionalität.

Wann ist es besser, zu gehen? Klare Grenzen erkennen und handeln #

Du hast reflektiert, mit deiner Führungskraft gesprochen und versucht, dich einzuarbeiten – doch das ungute Gefühl bleibt? Dann ist es an der Zeit, über einen klaren Schlussstrich nachzudenken. Vor allem, wenn grundlegende Rahmenbedingungen nicht stimmen oder sich einfach nicht ändern lassen.

In manchen Fällen solltest du schnellstmöglich die Flucht ergreifen und nicht erst nachdenken: Wenn du bemerkst, dass Mobbing, Diskriminierung oder sexuelle Belästigung beim neuen Arbeitgeber Bestandteil des Arbeitsalltages sind - nichts wie weg!

In diesen Fällen solltest du ernsthaft über einen Jobwechsel nachdenken:

  • Die tatsächlichen Aufgaben weichen massiv von den besprochenen Tätigkeiten ab und ändern sich auch nicht
  • Du fühlst dich dauerhaft überfordert oder alleingelassen
  • Es gibt keine Bereitschaft zur Veränderung seitens der Führung oder des Teams

In solchen Situationen ist es kein Scheitern, zu gehen – sondern eine konsequente Entscheidung für dich selbst.

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Was gilt während der Probezeit?

Die Probezeit ist genau dafür da: Beide Seiten sollen prüfen, ob es passt. Innerhalb der Probezeit kannst du das Dienstverhältnis jederzeit, auch ohne Angabe von Gründen, lösen. Wichtig ist, dass du dich nicht aus Panik, sondern mit Bedacht entscheidest.

Kommuniziere dabei möglichst professionell und reflektiere, was du aus der Erfahrung mitnimmst. Wie das geht, zeigen wir dir im letzten Abschnitt.

Was du aus einem Fehlstart mitnehmen kannst #

Nicht jeder Neuanfang führt automatisch zum Traumjob. Doch selbst wenn du erkennst, dass sich die Situation nicht bessert und einfach nicht passt, war die Entscheidung für diesen Job kein Fehler – sondern ein Erfahrungsbaustein auf deinem Weg.

Das kannst du aus der Situation lernen:

  • Was dir im Arbeitsalltag wirklich wichtig ist – sei es Teamdynamik, Führung, Lernmöglichkeiten oder Flexibilität.
  • Welche Fragen du beim nächsten Bewerbungsgespräch stellen solltest, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Wie du mit Unsicherheit und Neuanfang umgehst – ein wichtiger Teil persönlicher Entwicklung.

👉 Selbst eine Kündigung in der Probezeit bedeutet nicht, dass du „versagt“ hast. Im Gegenteil: Du hast Verantwortung für dich übernommen – und das zeugt von Klarheit und Stärke, worauf du stolz sein kannst.

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Gab es schon vorab Hinweise, die du beim nächsten Mal ernster nehmen solltest?

Vielleicht war das Bewerbungsgespräch ungewöhnlich oberflächlich, das Team kaum sichtbar oder die Kommunikation schleppend. Rückblickend lässt sich oft besser einschätzen, ob du bestimmte Signale übersehen oder übergangen hast. Dies ist kein Versagen – sondern eine wertvolle Erkenntnis für künftige Entscheidungen.

„Ich habe durch meinen Jobwechsel gelernt, wie wichtig klare Kommunikation schon im Bewerbungsprozess ist. Und ich merke heute schneller, was mir wirklich guttut.“

Vielleicht fühlst du dich dabei ähnlich wie ein Kollege, der seinen eigenen Fehlstart so reflektierte.

Häufige Fragen zum Jobstart #

Was tun, wenn mir mein neuer Job nicht gefällt?

Nimm dir Zeit für eine ehrliche Analyse. Sprich mit deiner Führungskraft, hol dir Feedback ein und gib dir mindestens drei Monate zur Eingewöhnung. Wenn sich nichts bessert, darfst du Konsequenzen ziehen.

Wie lange dauert die Eingewöhnung in einen neuen Job?

Im Schnitt zwei bis drei Monate. In dieser Zeit lernst du Abläufe, Menschen und Unternehmenskultur kennen. Denke bitte daran, dass auch deine Kolleg*innen dich erst einmal kennenlernen müssen. Gib auch ihnen Zeit. Erst dann zeigt sich, wie gut du dich wirklich einfindest.

Ist es normal, sich im neuen Job fehl am Platz zu fühlen?

Ja, es ist normal, dass einem der neue Job nicht gefällt. Besonders in den ersten Wochen fehlt die Orientierung, Routinen müssen erst entstehen. Vielleicht hattest du auch eine andere Erwartungshaltung? Dieses Gefühl legt sich bei vielen mit der Zeit – wenn nicht, solltest du genauer hinsehen.

Was tun, wenn ich im neuen Job überfordert bin?

Wenn du im neuen Job überfordert bist, dann sprich frühzeitig mit deiner Führungskraft. Bitte um Unterstützung, Feedback oder eine klare Priorisierung deiner Aufgaben.

Fazit: Wenn dir der neue Job nicht gefällt – gib dir Raum für Klarheit und Veränderung #

Ein neuer Job kann sich anfangs falsch anfühlen – selbst wenn objektiv nichts „schiefgeht“. Das ist normal. Unsicherheit gehört zu jeder Veränderung. Wichtig ist, dass du dein Gefühl ernst nimmst, es hinterfragst und aktiv wirst.

Ob du dich einfindest oder dich neu orientierst: Du darfst beides. Was zählt, ist, dass du selbstbestimmt handelst und auf dein Wohlbefinden achtest. Denn ein gelungener Jobstart bedeutet nicht, dass alles sofort perfekt läuft, sondern dass du deinen Weg findest, mit Herausforderungen umzugehen.

👉 Du hast jetzt Klarheit gewonnen? Dann triff deine Entscheidung – mit gutem Gefühl. Und wenn du den nächsten Schritt gehen willst: Wir begleiten dich gerne dabei.

Noch mehr Entscheidungshilfen für dich #

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