Wie viel Pension werden wir bekommen? So viel musst du ansparen
Du stehst erst am Beginn oder mitten im Berufsleben und fragst dich, ob du überhaupt mal mit einer staatlichen Pension rechnen kannst? Die Finanzexperten von fip-s.at erklären in diesem Artikel, wie viel realistisch ist und wie viel du dir selbst fürs Alter ansparen solltest.
Die Jugend denkt nicht an morgen, lautet ein gängiges Vorurteil. Wie eine Studie von fip-s.at zeigt, ist dem nicht so – ganz im Gegenteil. Menschen, die erst seit Kurzem im Berufsleben stehen (und dementsprechend noch sehr viel davon vor sich haben), sorgen sich um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Florian Märzendorfer, Gründer und CEO der Finanzberater von fip-s.at erklärt, wie viel staatliche Pension tatsächlich realistisch ist und warum wir mehr fürs Alter ansparen sollten.
Ein Gastartikel von Florian Märzendorfer
Wie viel Sparen fürs Alter ist notwendig? #
Falls du den ersten Teil dieses Artikels noch nicht gelesen hast, dann solltest du das jetzt nachholen. Die letzte Erkenntnis von Teil I ist, dass die Vorsorge fürs Alter das wichtigste finanzielle Ziel der österreichischen Jungakademiker ist. Deshalb widmen wir uns in Teil II vor allem diesem Thema.
Bist du besorgt um deine finanzielle Absicherung im Alter? #
Knapp 43 Prozent der Befragten sind es. Weitere 28 Prozent sind teilweise besorgt. Etwas, das sich in der Auswertung der Daten deutlich gezeigt hat: Frauen sorgen sich mehr als die Männer. Wie du im Laufe dieses Artikels herausfinden wirst, ist die Sorge nicht unberechtigt, sowohl die der Frauen als auch die der Männer. Aber keine Angst! Wir haben auch Lösungsvorschläge für dich.
„Frauen sorgen sich mehr als Männer um ihre finanzielle Absicherung im Alter.“
Um sich berechtigt oder unberechtigt Sorgen zu machen, müssen wir zuerst einmal wissen, wie viel Geld wir eigentlich brauchen und wie viel Geld wir mal bekommen, wenn wir in Pension sind.
Wie viel Geld benötigst du monatlich, um in der Pension finanziell abgesichert zu sein? #
Denk mal kurz nach, wie viel du, au s heutiger Sicht, später benötigen wirst. Wenn es dir wie vielen Klienten von uns geht, dann ist die Frage gar nicht so leicht zu beantworten. Wir nähern uns meist mit einem Minimumwert: Was muss netto und inflationsbereinigt unbedingt da sein – egal ob es vom Staat, privat oder betrieblich kommt?
Das zeigen die Ergebnisse des FiP.S-JAMs:
- Fast 2/3 der Befragten fühlen sich mit 1.500 bis 2.500 € netto finanziell abgesichert.
- Jeder Fünfte benötigt mehr als 2.500 €.
- 5 Prozent sind mit weniger als 1.500 € vermeintlich finanziell abgesichert.
Der Rest gibt an, „es einfach nicht zu wissen”.
Aber was ist jetzt richtig und realistisch?
Wir setzen 2.000 € netto (aus heutiger Sicht) gerne als Minimum an und passen die Zahl im Laufe der Zusammenarbeit an die tatsächlichen Lebensverhältnisse unserer KlientInnen an. Je höher das Gehalt, desto eher wird auch der Betrag fürs Alter anteilig steigen – bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Viele von uns werden, wenn sie 65 und gesund sind, nicht zuhause sitzen und darauf warten zu sterben. Während Anfang der 70er Jahre die Leute durchschnittlich tatsächlich mit etwas über 70 Jahren starben, ist die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten drastisch gestiegen. 90 Jahre und älter zu werden ist nicht ungewöhnlich.
Wer nicht ausreichend fürs Alter spart, wird allerdings auch die Altersarmut als „gewöhnlich” erleben. Aus unserer Beratungserfahrung kann ich dir verraten, dass die anfänglichen Einschätzungen (wie viel Geld brauche ich in der Pension mal?) im Laufe der Zeit häufig nach oben angepasst werden. Es ist aber unnötig, ewig darüber nachzudenken ob du 2.100 € brauchst oder 2.400 €. Eins ist klar: Über zu viel Geld wirst du dir in der Pension keine Sorgen machen. Wenn du aber jeden Euro umdrehen musst und noch immer nicht genug da ist, dann wirds unangenehm.
Welchen Anteil wirst du aus der staatlichen Pension beziehen und wie viel aus deiner privaten Vorsorge? #
Was würdest du persönlich schätzen? Unsere Studie hat folgendes ergeben:
Einschätzungen von Jungakademikern:
Die Jungakademiker in Österreich schätzen also, dass sie ca. 58 Prozent vom Staat bekommen und sie für ca. 42 Prozent selbst sorgen müssen. Nachdem zwei Drittel glauben, zwischen 1500 bis 2500 € im Alter zu benötigen, schätzen die Leute also, dass knapp 840 € aus privater Kasse kommen müssen und 1.160 € vom Staat kommen.
Kann das stimmen?
Bevor wir die Frage auflösen, werfen wir einen Blick auf die aktuelle Pensions-Situation in anderen Ländern. Die folgenden Zahlen stammen aus einer Pensionsstudie von Schroders. In Polen erwarten die Leute, die älter als 55 sind, aber noch nicht in Pension sind, dass sie 103 Prozent ihres Gehalts in der Pension erhalten – der echte Wert liegt bei 56. In Japan sieht es auch traurig aus: Die Erwartung liegt bei 81 Prozent, der tatsächliche Wert bei 37. Aber es gibt auch Länder, in denen es genau umgekehrt ist. In Portugal rechnen die Menschen damit, dass sie 46 Prozent ihres Gehalts in der Pension bekommen, tatsächlich erhalten sie aber 72.
Wie siehts in Österreich aus?
64 Prozent werden erwartet. Wir erhalten aktuell 67 unseres letzten Gehalts beziehungsweise 80 Prozent des durchschnittlichen Einkommens nach 45 Jahren Berufstätigkeit. Also alles super?
„In Österreich erhalten wir aktuell 67 Prozent unseres Letztgehalts in der Pension.“
Leider nein. Wenn du aktuell 55 bist, dann brauchst du dir bezüglich der staatlichen Pension höchstwahrscheinlich keine Sorgen machen. Das, was das Pensionskonto sagt, ist mehr oder weniger richtig. Für alle die noch 20 Jahre oder mehr auf den Pensionsantritt warten müssen, sind diese Zahlen zwar interessant, aber nicht aussagekräftig.
Wenn du 15 bis 20 Jahre zurückblickst und dir die Verbindungsgeschwindigkeiten des Internets ansiehst, dann tun dir die 56K Modem User leid. Ähnlich werden die heute 55-Jährigen in 15 bis 20 Jahren auf die Jüngeren zurückblicken. Aber sie bemitleiden uns nicht aufgrund von Internetgeschwindigkeiten, sondern aufgrund unserer staatlichen Pension.
Warum werden sich die Pensionshöhen grundlegend verändern? #
2035 ist es soweit. Die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60er Jahren sind in Pension. Selbst die 1970 geborenen sind 2035 bereits 65 Jahre alt. Entweder sie genießen bereits ihren Ruhestand oder es ist bald soweit. Die 1963 geborenen, der geburtenstärkste Jahrgang, sind da bereits lange in Pension. Nachdem unser Pensionssystem ein Umlageverfahren ist – jeder, der aktuell ins System einzahlt, bezahlt zu einem Teil die Rente der jetzigen Pensionisten – tut der Wegfall der Baby-Boomer weh.
Deshalb macht es als junger Mensch wenig Sinn, sich aktuelle Pensionshöhen anzusehen
Wie viel du als aktuell 30- oder 35-jährige Frau oder Mann später an staatlicher Pension bekommen wirst ist unmöglich exakt vorherzusagen. Dass es weniger sein wird, als die jetzigen Pensionisten bekommen, ist allerdings keine gewagte Behauptung, sondern Realität.
„Unser Pensionssystem hat nicht nur einen Platten, sondern zwei.“
Wenn du mit einem Auto eine kurze Strecke zurücklegen musst, dann schaffst du das selbst mit einem Platten. Die Fahrt wird zwar holprig, aber es wird gehen. Im Worst-Case montierst du das Ersatzrad und legst die kurze Strecke zurück. Als junger Mensch ist deine Altersvorsorge-Strecke allerdings nicht kurz. Du fährst von Bregenz nach Wien. Unser Pensionssystem hat nicht nur einen Platten, sondern zwei. Wie weit dus mit zwei Platten schaffst, ist nicht ganz klar, aber bis zum Ziel nicht. Das Gute ist: Du weißt das bereits jetzt, vor deiner Fahrt. Also kannst du das zweite Reserverad, deine private Pensionsvorsorge, mitnehmen.
Die Schätzung der Jungakademiker ist meiner Meinung nach gut
Zur Erinnerung: Der Durchschnitt schätzt, dass knapp 1.160 € vom Staat kommen. Wir verwenden bei den Pensionshochrechnungen für unsere Klienten meist 1.000 € staatliche Pension. Ob du mit ein paar Hundertern mehr oder weniger rechnest, ist im Grunde egal – eines ist klar: Ohne private Vorsorge wirst du im Alter zu wenig Geld haben. Du bleibst auf halber Strecke mit zwei Platten liegen. Einen Abschleppdienst gibts nicht.
Wird jetzt also unheimlich viel fürs Alter gespart? Die Schroders Studie zeigt zumindest, dass fast alle Menschen weltweit glauben, dass sie mehr für ihr Alter sparen müssten, als sie es aktuell machen. Aber wie siehts im Detail für Österreich und die jungen Menschen aus?
Wie viel Geld sparst bzw. investierst du aktuell monatlich explizit für deine Altersvorsorge? #
Bevor wir uns die Daten ansehen, sollten wir nochmals zusammenfassen was wir bisher wissen:
- Die österreichischen JungakademikerInnen zwischen 22 und 34 Jahren schätzen, dass ein größerer Teil der Pension aus privater Tasche kommen muss.
- Die demografischen Daten und der Status unseres Pensionssystems bestätigen das.
- Die persönliche Altersvorsorge ist das finanzielle Ziel mit dem höchsten Stellenwert, noch vor der eigenen Immobilie, Freizeitgestaltung oder Vorsorge für die Familienplanung.
Die Altersvorsorge-Party verläuft bisher also fulminant. Sympathische Leute sind zu Gast, konstruktive Unterhaltungen werden geführt und die Musik erfüllt den Raum mit Leben. Doch jetzt stoppt die Musik plötzlich und wird durch beängstigende Stille ersetzt. Du siehst dich um und die charmanten Leute sind zu Zombies geworden, die nach deinem Fleisch lechzen.
Ungefähr so habe ich mich gefühlt als ich die Ergebnisse der Studie sah …
- 36 Prozent sparen aktuell gar nichts für ihr Alter.
- Knapp 20 Prozent sparen bis zu 50 € für ihre Pension.
- 25 Prozent sparen 50 bis 150 € für später.
- Die restlichen 19 Prozent sparen mehr.
Je älter die Leute sind, desto eher sparen sie für die eigene Pension. Dennoch legen 30 Prozent der 31-34-Jährigen gar nichts für ihren Ruhestand beiseite. Bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Vorwurf an alle die nichts oder fast nichts sparen. Es geht um ein Wachrütteln. Je länger du wenig bis nichts fürs Alter sparst, desto mehr schadest du dir selbst.
Wie wirken sich 5 Jahre längere oder kürzere Sparzeit aus? #
Stellen wir uns zwei Szenarien vor.
- Szenario 1: Du sparst ab dem 30 Lebensjahr 200,— € monatlich für 30 Jahre. Dann lässt du das Geld liegen bis du 65 Jahre alt bist. Wir rechnen im Durchschnitt mit 5 Prozent Rendite pro Jahr.
- Szenario 2: Du machst das gleiche, fängst aber 5 Jahre später an – du startest also erst mit 35 Jahren und sparst ebenfalls 30 Jahre bis du 65 Jahre alt bist.
Das Ergebnis sieht so aus:
Bei Szenario 1 hast du 72.000 € einbezahlt und hast am Ende ca. 214.500 €. Bei Szenario 2 hast du ebenfalls 72.000 € einbezahlt und hast am Ende ca. 167.000 €. Zu spät zu starten kostet dich also fast 50.000 €. Das musst du netto erst mal verdienen. Wenn dich die Zahlen nicht überzeugen, dann lass es mich anders sagen. Nicht rechtzeitig genug fürs Alter zu sparen ist wie bei einer schweren Erkrankung keine oder eine unzureichende Behandlung durchzuführen. Falls du zu wenig sparst, behandelst du einen bösartigen Tumor mit Aspirin C. Falls du gar nichts sparst, dann hoffst du auf eine Wunderheilung.
Ja, der Vergleich ist makaber, aber effektiv. Beginne nicht zu spät mit der Behandlung! Je früher du zu sparen beginnst, desto einfacher wird es. Nicht erst in 5 oder 10 Jahren oder wenn du dein Haus gebaut hast. Jetzt. Nicht später. Verschenke die Zeit nicht. Unsere Studie hat auch gezeigt, dass knapp 30 Prozent nichts fürs Alter sparen, weil sie der Meinung sind, dass das Thema für sie noch nicht relevant ist. Spätestens die Zahlen von oben ändern dieses Gefühl hoffentlich.
Falls du zu denen gehörst, die wenig bis nichts sparen …
Was hält dich davon ab, monatlich mehr Geld für deine Altersvorsorge zu sparen bzw. zu investieren? #
Wir haben diese Frage auch in unserer Studie gestellt. Als ich das Studienergebnis las, war ich knapp vorm Herzinfarkt. Die Zombies der Altersvorsorge-Party haben jetzt auch noch ein M16 Maschinengewehr, Handgranaten und die Fähigkeit schneller zu laufen als ich.
Die Jungakademiker nennen folgende zwei Gründe als die Top-Argumente, warum nicht mehr fürs Alter gespart wird:
Grund #1
Zu geringes Gehalt
Grund #2
Zu hohe Lebenshaltungskosten (Handy, Miete, Auto, …)
Du denkst dir im Moment vielleicht: Das ist doch nachvollziehbar. Wieso übertreibt er so? Ein Ergebnis habe ich dir bisher verheimlicht.
Wie viele Leute sind mit ihrem aktuellen Gehalt zufrieden?
61 Prozent sind sehr oder eher zufrieden. Weitere 22 Prozent sind teilweise zufrieden und „nur” 17 Prozent sind unzufrieden. Wenn das stimmt, wie kann dann ein Großteil der Jungakademiker „zu geringes Gehalt“ und „zu hohe Lebenserhaltungskosten“ als Argument gegen eine Altersvorsorge angeben? Vor allem, wenn die finanzielle Vorsorge fürs Alter das wichtigste Ziel ist.
Wenn Menschen zu wenig fürs Alter sparen, dann liegt das weder an zu wenig Gehalt noch an zu hohen Lebenshaltungskosten.
Wenn Menschen zu wenig fürs Alter sparen, dann liegt das daran, dass etwas anderes fehlt.
Für mich sind unter anderem zwei Gründe ausschlaggebend:
- Den meisten ist die Tragweite ihrer Fehlentscheidung nicht bewusst.
Wenn dir jemand zeigen kann, dass du 50.000 € verlierst, falls du eine bestimmte Sache machst, dann wird das fast jeder von uns unterlassen. Aber das Problem bei der falschen, zu späten oder zu niedrigen Altersvorsorge ist, dass den Fehler nicht dein heutiges Ich büßen muss. Ausbaden muss den Irrtum ein reifer Herr oder eine rüstige, alte Dame, die du nicht wirklich kennst. Unser älteres Ich ist für uns nicht greifbar und tatsächlich fast eine andere Person. Eines ist aber klar: Wenn du in die Zukunft reisen könntest und das Thema der verpassten Vorsorge mit deinem alten Ich besprechen könntest, dann würde dich dein älteres Ich so hart ohrfeigen, dass du dir über Geld im Alter tatsächlich keine Sorgen mehr machen musst.
Diverse Studien belegen das übrigens auch: Das größte finanzielle Reuegefühl empfinden ältere Menschen, wenn sie über ihre Altersvorsorge nachdenken. Sie bedauern nicht mehr und nicht früher mit der Vorsorge begonnen zu haben.
- Wir sind richtig schlecht, wenn es um langfristige Szenarien geht
Egal ob es um verzögerte oder sofortige Gratifikation geht oder richtig einzuschätzen wie sehr sich kleine Fehler langfristig auswirken können. Es ist schwierig eine Langzeitstrategie zu verfolgen, die sich erst in 30-40 Jahren positiv auswirkt. Egal was du von Amazon & Jeff Bezos hältst. Die Geschäftspraktiken mal außen vor gelassen – eines kann jeder von uns von Jeff Bezos lernen: langfristiges Denken.
Amazon war immer langfristig ausgerichtet. Bezos ignorierte die unglaublich hohen Verluste zu Beginn. Bereits 1997 veröffentliche er in seinem jährlichen Schreiben an die Aktionäre ein Manifest, das den Titel „It’s all about the long-term” trug.
Das sollte auch der Titel für deine Altersvorsorge-Gedanken sein. Dein älteres Ich klopft dir dann auf die Schulter und bedankt sich bei dir. Das fühlt sich definitiv um einiges besser an als die Ohrfeige.
Erinnerst du dich noch an die Truthahn-Küken aus Teil I dieses Artikels?
Um mehr Gehalt zu bekommen, hat nur Piep-Piep zu trällern nicht ausgereicht. Bei deiner Altersvorsorge reicht es auch nicht aus, einfach nur etwas zu sparen oder mehr zu sparen. Es kommt auch darauf an wie du fürs Alter sparst und wie viel im Detail wirklich notwendig ist.
Um herauszufinden wie viel du persönlich fürs Alter weglegen solltest und wie du am besten fürs Alter sparst haben wir zum Abschluss zwei Tipps für dich:
- Den FiP.S Pensionsvorsorgerechner. Klicke dazu einfach auf den Link. Du kannst dort im ersten Schritt kalkulieren und dir ansehen wie viel eigentlich notwendig ist bzw. wäre. Schreck dich beim Ergebnis bitte nicht, falls dir die Zahl hoch erscheint – so gehts den meisten. Im ersten Schritt ist es wichtig, überhaupt zu starten.
- In Kapitel 4 unseres ultimativen Finanzplanungsguides für Uni- und FH-AbsolventInnen gehen wir darauf ein, welche Varianten für die Altersvorsorge zu bevorzugen sind und auf welche du verzichten solltest. Zum kostenlosen Download des Guides geht es hier.
Bildnachweis: shutterstock/Krisana Antharith
Redaktion
Mehr erfahren