Wir suchen Menschen, die Freude daran haben, unsere Universität mitzugestalten.
Organisationsreferent*in
Dienstbeginn: Ehestmöglich
Beschäftigungsausmaß: 100 % (40 Wochenstunden)
Institut Oberschützen
Ende der Bewerbungsfrist: 18.12.2024
IHRE AUFGABEN
- Administration und Abwicklung der Aufgaben des Studien- und Prüfungsmanagements am Institut Oberschützen
- Beratungsstelle für sämtliche studienrechtliche Bereiche am Institut Oberschützen
- Unterstützung des Institutsvorstandes bei der Umsetzung von strategischen und organisatorischen Aufgaben sowie in operativen Belangen (Lehrplanung, kontinuierliche Weiterentwicklung von bestehenden Prozessen
- Bearbeitung sämtlicher Budgetangelegenheiten (Institutsbudget, Drittmittel)
- Mitwirkung bei universitätsinternen Wahlen und ÖH-Wahlen
- Schnittstelle für interne und externe Kooperationspartner des Instituts
- Selbständiges Formulieren und Gestalten von Schriftstücken
- Allgemeine Verwaltungsaufgaben
- Parteienverkehr
IHR PROFIL
- Abschluss Bachelorstudium oder Matura, vorzugsweise einer berufsbildenden höheren Schule mit betriebswirtschaftlichem bzw. kaufmännischem Schwerpunkt (HAK oder HLW) und mindestens 5-jährige einschlägige Berufserfahrung als Sachbearbeiter*in in administrativen, organisatorischen oder serviceorientierten Bereichen
- Mehrjährige praktische Erfahrung im gehobenen Verwaltungsdienst bzw. an einer Universität von Vorteil
- Sehr gute Deutschkenntnisse (in Wort und Schrift)
- Gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Freundliches und souveränes Auftreten
- Eigenständiges Arbeiten wird erwartet
- Überdurchschnittlich hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
- Bereitschaft zu Mehrdienstleistungen
- Sehr gute EDV-Anwendungskenntnisse (MS-Office, SAP-Grundkenntnisse)
- Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung
- Organisationstalent, Kreativität und hohe Belastbarkeit
- Sensibilität im Umgang mit Gender, Diversität und Nachhaltigkeit
UNSERE BENEFITS
- ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet
- inspirierendes Arbeitsumfeld einer Universität
- großes Angebot an vielfältigen universitären Kulturveranstaltungen
- flexible Arbeitszeitmodelle und Möglichkeit von Homeoffice
- zusätzliche freie Tage laut Kollektivvertrag
- klimafreundliche Mobilitätsförderung (Zuschüsse, Uni-Fahrrad)
- umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten
- betriebliche Gesundheitsförderung
- zusätzliche Pensionskassenvorsorge
Wir bieten ein monatliches Entgelt von EUR 2.958,90 brutto (14x jährlich, Einstufung nach § 54 Universitäten-KV, VwGr IIIb). Ein allfälliges höheres Gehalt kann insbesondere bei Vorliegen tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen vereinbart werden.
Die Arbeitsverträge der Kunstuniversität sind auf ein Jahr befristet mit der Option auf einvernehmliche Verlängerung auf unbestimmte Zeit.
Die Kunstuniversität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Im Fall einer Unterrepräsentanz werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Personen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen an via smart bewerben. Bitte geben Sie die Geschäftszahl 101/24 an.
Die Bewerber*innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
ÜBER DIE KUNSTUNIVERSITÄT GRAZ
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit Standorten in Graz und Oberschützen beschäftigt ca. 800 Mitarbeiter*innen. An 17 Instituten, einer wissenschaftlichen Doktoratsschule, einem Zentrum für künstlerische Forschung sowie einem Zentrum für Genderforschung und Diversität bietet sie hochqualitative Lehre und Forschung bzw. Entwicklung und Erschließung der Künste. Ein besonderer Fokus gilt den globalen Zukunftsfragen wie Förderung der Diversität, Inklusion und Gleichstellung sowie Klima- und Umweltschutz.
Für das Rektorat
Georg Schulz