Mit Ausbruch der Corona-Pandemie sind weibliche Arbeitskräfte versträrkt in den Fokus gerückt. Wurde die kritische Infrastruktur zwar zu einem großen Teil von ihnen aufrechterhalten, lässt die Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt dennoch auf sich warten. Dies geht auch aus einer aktuellen Studie des Portals karriere.at hervor: 47 Prozent aller Befragten geben an, dass Frauen nicht oder weniger gleichberechtigt auf dem heimischen Arbeitsmarkt sind. Am stärksten wird dieser Sachverhalten am Lohnzettel deutlich: 41 Prozent geben an, im Vergleich zu den männlichen Kollegen unfair entlohnt zu werden. Befragt wurden 644 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, von denen sich 70 Prozent als weiblich identifizieren.
Quelle: Die Presse, 07.03.2022
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