Effizientes Recruiting trotz Corona-Krise: Online-Interviews und Videobewerbungen sorgen in der Ausnahmesituation dafür, dass Stellenbesetzungen ungehindert weiterlaufen. sofort.jobs.at, erst in der Vorwoche gestartet, wurde nun zu einem One-Stop-Shop mit allen erforderlichen Lösungen ausgebaut.
Das Virus schränkt das Sozial- und damit das Berufsleben stark ein – eine Herausforderung für Jobsuchende wie für Firmen, die umgehend Bewerber brauchen. karriere.at und sein Technologiepartner eRecruiter haben die kostenlose Jobplattform sofort.jobs.at in den vergangenen Tagen um Features wie Videobewerbung und Bewerbermanagement-System erweitert und bieten damit nun ein in dieser Form einzigartiges unentgeltliches Gesamtpaket.
„In Krisenzeiten sorgen wir dafür, dass der gesamte Recruitingprozess im besten Fall nur mehr einen Tag dauert: vom Schalten des Inserats über die Bewerbung bis zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters“, erklärt Alexander Katzmaier, Chief Product Officer bei karriere.at. „Gerade jetzt, wo einerseits händeringend Personal und andererseits dringend Arbeit gesucht wird, zählt oft jede Stunde.“
60 möglichst aussagekräftige Sekunden – so viel Zeit haben Kandidaten, um sich in ihrem Bewerbungsvideo zu präsentieren. Sie werden auf der Website durch das gesamte Prozedere geleitet, das inklusive Eingabe der Kontakt- und Lebenslaufdaten und eines Begleitschreibens nur wenige Minuten dauert.
Auch wertvoll: online geführte Jobinterviews mit bewährten Tools. Damit können sich Bewerber und Unternehmen kennenlernen, ebenfalls ohne die Gesundheit zu gefährden.
Knapp 5.000 Stelleninserate hat sofort.jobs.at seit dem Start gezählt. Die Betreiber karriere.at, jobs.at, eRecruiter und hokify haben bisher rund 130 Firmen und Organisationen als Partner gewonnen. Mittlerweile arbeiten fast 30 Personen an der Initiative. Unternehmen können auf der Website sofort und ohne Kosten jene Jobs platzieren, die sie zur Bewältigung der Krise benötigen. Sie haben zudem die Möglichkeit, jederzeit und überall auf ihre Inserate und auf Kandidaten zurückzugreifen – davon profitieren auch Bewerber.
Bildnachweis: karriere.at