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Arbeitsverträge - alles was du wissen solltest

Was du über deinen Arbeitsvertrag wissen solltest – bevor du unterschreibst

Arbeitsrecht Erstellt am: 17. April 2025 25 Min.

Du hast ein neues Jobangebot oder gerade deinen Arbeitsvertrag bekommen – Glückwunsch! Doch bevor du unterschreibst, lohnt sich ein genauer Blick. Begriffe wie „All-in“, „freier Dienstvertrag“ oder „befristet“ können große Auswirkungen auf deinen Arbeitsalltag und dein Gehalt haben. In diesem Artikel erklären wir dir verständlich und praxisnah, worauf du achten solltest – ohne Paragrafen-Dschungel.

Der Arbeitsvertrag ist oft schnell unterschrieben – wer will schon den Traumjob riskieren, nur weil ein Absatz komisch klingt? Doch genau hier liegt das Problem: Viele Klauseln wirken harmlos, können aber bedeuten, dass du im Alltag länger arbeitest, weniger verdienst oder auf Rechte verzichtest, ohne es zu merken.

👉 Dieser Artikel hilft dir, deinen Vertrag zu verstehen – mit Beispielen, Tipps und Klartext.

Warum ist ein Arbeitsvertrag überhaupt wichtig? #

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Kein Arbeitsvertrag?

Ohne Vertrag bist du nicht automatisch „schutzlos“, aber es wird schwerer, Rechte durchzusetzen oder Missverständnisse zu klären.

Ein Arbeitsvertrag ist mehr als nur eine Formalität – er ist dein schriftliches Sicherheitsnetz.
Er regelt alle wichtigen Punkte deines Jobs:

  • Wie viel du arbeitest (und wann)
  • Wie viel du verdienst
  • Was du darfst – und was du musst
  • Wann und wie du kündigen kannst
  • Welche Sonderregelungen gelten (z. B. bei Urlaub, Krankheit oder Überstunden)

Die häufigsten Arten von Arbeitsverträgen – einfach erklärt #

Unbefristeter Arbeitsvertrag

Der unbefristete Vertrag ist der Standard unter den Arbeitsverträgen in Österreich. Er bedeutet, dass dein Job ohne festgelegtes Enddatum läuft – solange, bis du oder dein Arbeitgeber kündigt. Das gibt dir Planungssicherheit und bringt alle üblichen Rechte mit sich: Urlaub, Sonderzahlungen (z. B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld), Kündigungsschutz und Krankenstand.

„„Das Arbeitsverhältnis beginnt am 01.06.2025 und wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen.“

Typische Formulierung für einen unbefristeten Vertrag.

Worauf du achten solltest:
Auch wenn es der „normale“ Vertrag ist: Achte auf die genaue Arbeitszeit, das angegebene Gehalt (inkl. Brutto/Netto und Sonderzahlungen) sowie den Verweis auf einen Kollektivvertrag.

Dienstvertrag: 6 Punkte, die du prüfen solltest

Aktualisiert am: 26. März 2024 4 Min.

Nach einer vorschnellen Unterzeichnung des Dienstvertrages kann das böse Erwachen folgen: Wechsel an einen anderen Arbeitsort? Doch kein Home Office und vom zugesagten Dienstwagen weit und breit keine Spur? Was die rechtlichen Aspekte eines Arbeitsvertrages angeht, sollten beide Seiten auf Nummer sicher gehen und die wichigsten Vereinbarungen im Vertrag festhalten. Arbeitnehmer*innen sollten diese sechs Punkte im Vertrag auf jeden Fall checken - noch vor der Unterschrift:

Befristeter Arbeitsvertrag

Ein befristeter Vertrag ist zeitlich begrenzt – zum Beispiel auf sechs Monate oder ein Jahr. Er endet automatisch zum vereinbarten Datum, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Oft wird er bei Karenzvertretungen, Saisonjobs oder Praktika eingesetzt. Manchmal folgt auf einen befristeten Vertrag später ein unbefristeter, aber darauf gibt es keinen Rechtsanspruch.

„Das Dienstverhältnis ist befristet bis zum 30.09.2025 und endet ohne weitere Erklärung.“

Beispielhafte Formulierung für einen befristeten Arbeitsvertrag
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Was ist ein Kettenvertrag?

Ein Kettenvertrag entsteht, wenn dir mehrmals hintereinander befristete Arbeitsverträge angeboten werden – ohne sachliche Begründung oder echten Wechsel der Tätigkeit. Ziel ist oft, das Arbeitsverhältnis „auf Zeit“ künstlich zu verlängern, ohne dir die Vorteile eines unbefristeten Vertrags zu geben.

Worauf du achten solltest:
Frage nach, ob eine Verlängerung möglich ist – und ob eine Kündigung auch während der Laufzeit erlaubt ist. Das ist nur dann der Fall, wenn es ausdrücklich im Vertrag steht. Und: Mehrere befristete Verträge hintereinander sind nur eingeschränkt zulässig.

All-in-Vertrag

Der All-in-Vertrag wird häufig bei besser bezahlten Stellen verwendet – zum Beispiel in der IT, Beratung oder bei Führungskräften. Dabei wird ein höheres Gehalt gezahlt, mit dem ein gewisser Teil der Überstunden bereits abgegolten ist. Das klingt praktisch, ist aber oft schwer nachvollziehbar – vor allem, wenn nicht klar geregelt ist, wie viele Überstunden damit gemeint sind.

„Mit dem monatlichen Bruttogehalt sind sämtliche Überstunden, einschließlich Nacht- und Feiertagsarbeit, abgegolten.“

Beispielhafte Formulierung für einen All-in-Vertrag

Worauf du achten solltest:
Der Vertrag muss genau angeben, wie viel vom Gehalt für die „normale“ Arbeit ist – und wie viel als Überstundenpauschale gilt. Du solltest auch wissen, ob du Überstunden dokumentieren sollst (Spoiler: Ja!) – und ob dein Gehalt deutlich über dem Kollektivvertrag liegt. Sonst könnte die Pauschalierung unwirksam sein.

All-In-Verträge: Was darf sein, was nicht?

Aktualisiert am: 17. April 2025 5 Min.

All-in-Verträge sind in Österreich längst keine Seltenheit mehr – aber was steckt eigentlich genau dahinter? In diesem Artikel erfährst du, was ein All-in-Vertrag bedeutet, welche Vor- und Nachteile er mit sich bringt und worauf du bei deinem eigenen Vertrag achten solltest. Ganz ohne Paragraphenreiterei – dafür mit viel Praxisbezug für deinen Arbeitsalltag.

Freier Dienstvertrag

Ein freier Dienstvertrag sieht auf den ersten Blick wie ein „richtiger“ Job aus, bringt aber deutlich weniger Rechte mit sich. Du bist nicht im Unternehmen angestellt, sondern arbeitest selbstständig – meist ohne fixen Arbeitsplatz oder geregelte Arbeitszeit. Diese Form wird oft für flexible Nebenjobs oder kurzfristige Tätigkeiten verwendet, zum Beispiel Nachhilfe, Promotion oder Editor*innen.

„Die Vertragspartner schließen einen freien Dienstvertrag ab. Der freie Dienstnehmer ist in der Gestaltung seiner Arbeitszeit grundsätzlich frei.“

Beispielhafte Formulierung für einen freien Dienstvertrag

Worauf du achten solltest:
Freie Dienstnehmer*innen haben keinen Anspruch auf Urlaub, kein Weihnachtsgeld und sind auch beim Kündigungsschutz schlechter gestellt. Wenn du allerdings trotzdem weisungsgebunden arbeitest (fixe Uhrzeiten, fixe Tools, Vorgesetzte), könnte der Vertrag rechtlich falsch sein – und du hättest Anspruch auf einen echten Dienstvertrag.

Freier Dienstvertrag

Erstellt am: 02. Mai 2018 2 Min.

In der Praxis gibt es beim Thema freier Dienstvertrag immer wieder Probleme bei der Unterscheidung zwischen (echten) Arbeitnehmern und freien Dienstnehmern.

Werkvertrag

Beim Werkvertrag steht nicht die Arbeitszeit im Fokus, sondern das Ergebnis. Du wirst also nicht für deine Tätigkeit bezahlt, sondern dafür, dass du ein bestimmtes Werk ablieferst – zum Beispiel eine Website, ein Gutachten oder ein fertiges Eventkonzept. In der Regel arbeitest du auf eigene Rechnung und bist nicht in den Betrieb eingebunden.

„Der Auftragnehmer verpflichtet sich, bis zum 30.06.2025 eine vollständige, funktionsfähige Website laut Briefing zu erstellen.“

Beispielhafte Formulierung für einen Werkvertrag

Worauf du achten solltest:
Als Werkvertragsnehmer*in bist du wie eine Selbstständige*r tätig – du bekommst kein Gehalt, musst dich selbst versichern und haftest auch für Fehler. Für viele ist das attraktiv, aber auch riskant – vor allem, wenn du regelmäßig für nur einen Auftraggeber arbeitest. Dann besteht Scheinselbstständigkeitsgefahr.

Zusammenfassung der unterschiedlichen Vertragsarten #

Vertragsart Was bedeutet das konkret? Worauf solltest du achten?
Unbefristeter Vertrag Klassischer Standardvertrag Kündigungsfristen, Arbeitszeit
Befristeter Vertrag Läuft nach X Monaten aus Verlängerung? Kündbar?
Freier Dienstvertrag Kein echter Arbeitnehmerstatus Kein Kündigungsschutz, kein Anspruch auf Urlaub
Werkvertrag Ergebnis zählt, nicht der Arbeitsweg Selbstständig, keine Sozialversicherung
All-in-Vertrag Überstunden pauschal abgegolten Transparenz bei Arbeitszeit & Gehalt!

Typische Stolperfallen in Arbeitsverträgen – und wie du sie erkennst #

❗Vage Angaben zur Arbeitszeit

„Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden wöchentlich. Die Arbeitnehmer*in verpflichtet sich zu Mehrarbeit nach Bedarf.“

Formulierungsbeispiel für eine vage Angabe zur Arbeitszeit

Warum das problematisch ist:
Diese Formulierung lässt offen, wie viele Überstunden du leisten musst – und ob du dafür bezahlt wirst. Es fehlt die Begrenzung und der Hinweis auf den Kollektivvertrag.

Tipp:
Bestehe auf einer klaren Definition, z. B.:

„Überstunden werden gesondert abgegolten und dürfen die wöchentliche Normalarbeitszeit von 40 Stunden nicht dauerhaft überschreiten.“

Formulierungsbeispiel für eine klare Definition zur Arbeitszeit

❗All-in-Klauseln ohne Aufschlüsselung

„Mit dem Bruttogehalt sind sämtliche Überstunden abgegolten.“

Formulierungsbeispiel

Warum das problematisch ist:
Ohne konkrete Angaben ist unklar, wie viele Überstunden inkludiert sind – und ob das Gehalt überhaupt hoch genug ist, um das abzudecken. Laut OGH muss die All-in-Summe nachvollziehbar und überprüfbar sein.

Tipp:
Frage nach einer Aufteilung, z. B.:

„Das Gehalt setzt sich zusammen aus Grundgehalt (€ 3.200) + Überstundenpauschale (€ 400 für max. 10 Überstunden pro Monat).“

Formulierungsbeispiel für eine Aufschlüsselung beim All-in-Vertrag

❗Verzicht auf Abfertigung („Abfertigung alt“)

„Die Arbeitnehmer*in verzichtet auf Abfertigungsansprüche gemäß den Regelungen des Angestelltengesetzes.“

Formulierungsbeispiel

Warum das problematisch ist:
Hier kann es sein, dass du fälschlicherweise auf die Abfertigung nach dem alten System verzichtest – etwa beim Wechsel in ein neues Unternehmen. Das kann dich mehrere Monatsgehälter kosten.

Tipp:
Lass diese Passage von der Arbeiterkammer oder einem Rechtsschutz prüfen, besonders bei Wechsel oder Wiedereinstieg nach längerer Pause.

❗Konkurrenzklauseln ohne Zeit- oder Branchengrenze

„Nach Beendigung des Dienstverhältnisses verpflichtet sich die Arbeitnehmer*in, keine Tätigkeit in einem Konkurrenzunternehmen aufzunehmen.“

Formulierungsbeispiel

Warum das problematisch ist:
Ohne genaue Definition ist unklar, wie lange die Klausel gilt, für welche Unternehmen und ob du dafür eine Entschädigung bekommst. Solche Klauseln können dich unnötig blockieren.

Tipp:
Eine gültige Konkurrenzklausel muss:

  • zeitlich (max. 1 Jahr)

  • sachlich (Branche, Tätigkeit)

  • örtlich begrenzt sein
    … und darf dich nicht unverhältnismäßig einschränken.

❗Kündigungsausschlüsse oder -fristen, die dir schaden

„Das Dienstverhältnis kann beiderseits mit einer Frist von sechs Monaten zum Quartalsende gekündigt werden.“

Formulierungsbeispiel

Warum das problematisch ist:

Eine Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Quartalsende kann bedeuten, dass du bis zu neun Monate gebunden bist, wenn du kündigst – völlig unüblich bei Angestellten.

Tipp:
Üblich sind laut Gesetz 1–2 Monate Frist zum Monatsende (je nach Dauer der Anstellung). Längere Fristen nur, wenn sie auch für den Arbeitgeber gelten.

❗Verzicht auf Ansprüche im Vorhinein

„Die Arbeitnehmer*in verzichtet auf alle Ansprüche aus dem Dienstverhältnis.“

Formulierungsbeispiel

Warum das problematisch ist:
Solche Formulierungen sind rechtlich oft unzulässig, werden aber trotzdem verwendet. Vor allem bei Beendigung des Vertrags kann dir dadurch Geld verloren gehen – z. B. ausstehende Überstunden, Urlaub, Abfertigung.

Tipp:
Verzichte nie pauschal auf Ansprüche – und unterschreibe bei Vertragsende nichts ohne rechtliche Beratung.

❗Vertrag ohne Verweis auf Kollektivvertrag

„Es gelten die allgemeinen arbeitsrechtlichen Bestimmungen.“

Formulierungsbeispiel
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Tipp

Achte auf den Kollektivvertrag, der auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist. Dort ist oft mehr geregelt als im Vertrag selbst.

Warum das problematisch ist:
Der Kollektivvertrag regelt Mindestgehälter, Überstunden, Zulagen, Kündigungsfristen etc. – fehlt der Verweis, ist nicht klar, welcher Kollektivvertrag für dich gilt. Im Streitfall kann das teuer werden.

Tipp:
Der Vertrag sollte konkret sagen, z. B.:

„Es gilt der Kollektivvertrag für Angestellte im Handel, gültig ab 01.01.2025.“

Formulierungsbeispiel für Angabe des Kollektivvertrags

❗Verdeckte Probezeitverlängerung

„Während der ersten sechs Monate gelten die Rechte und Pflichten als eingeschränkt.“

Formulierungsbeispiel für eine verdeckte Probezeit

Warum das problematisch ist:
Das klingt harmlos, kann aber eine verlängerte Probezeit verschleiern. Laut Gesetz darf die Probezeit max. einen Monat betragen – alles darüber hinaus ist nicht zulässig.

Tipp:
Frage aktiv nach: „Wie lange gilt die Probezeit – und was bedeutet das konkret für Kündigung und Ansprüche?“

Checkliste: So prüfst du deinen Vertrag #

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Praxis-Tipp

Druck dir den Vertrag aus, lies ihn einmal laut vor (hilft beim Verständnis!) und notiere dir alle Punkte, die dir unklar sind. Frag lieber einmal zu viel als zu wenig.

✔️ Ist klar geregelt, wie viel du verdienst – und was im All-in enthalten ist?
✔️ Kennst du deine wöchentliche Arbeitszeit?
✔️ Ist der Kollektivvertrag angegeben?
✔️ Weißt du, ob du Sonderzahlungen bekommst?
✔️ Gibt es klare Regeln zur Kündigung und Urlaubsanspruch?

Häufig gestellte Fragen zu Arbeitsverträgen #

Was ist ein All-in-Vertrag in einfachen Worten?
Ein Gehaltsmodell, bei dem dein Arbeitgeber dir ein höheres Grundgehalt zahlt – dafür sind Überstunden bereits mit abgegolten. Es muss klar sein, wie viel Gehalt wofür gedacht ist. Kann ich bei einem All-in-Vertrag trotzdem Überstunden bezahlt bekommen?

Kann ich bei einem All-in-Vertrag trotzdem Überstunden bezahlt bekommen?
Ja, wenn du deutlich mehr arbeitest, als pauschal vereinbart wurde. Wichtig: Arbeitszeit dokumentieren!

Ist ein freier Dienstvertrag automatisch schlecht?
Nicht unbedingt – er bietet Flexibilität. Aber: Du verzichtest auf Urlaub, Kündigungsschutz und oft auf Sonderzahlungen.

Was kann ich tun, wenn mir etwas komisch vorkommt
Du kannst dich kostenlos an die Arbeiterkammer wenden – dort bekommst du individuelle Beratung. Auch der Betriebsrat ist eine gute Anlaufstelle.

Fazit: Dein Vertrag ist dein Arbeitsalltag #

Ein Arbeitsvertrag ist nicht nur ein rechtliches Dokument – er beeinflusst, wie du arbeitest, wie viel du verdienst und wie sicher du dich fühlst. Informier dich, bevor du unterschreibst, frag nach und hol dir Unterstützung, wenn du unsicher bist. Denn: Wer seinen Vertrag versteht, schützt sich besser – und kann mit gutem Gefühl durchstarten.

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Portrait Sarah

Sarah Chlebowski
Content Managerin
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