Der perfekte Lebenslauf: Alle wichtigen Tipps und Infos
Der Lebenslauf ist der wichtigste Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen. Auf seinem Inhalt basierend entscheiden Recruiter*innen, ob du das richtige Talent für die ausgeschriebene Stelle bist oder nicht. Aus diesem Grund solltest du den Lebenslauf dazu nutzen, deine Stärken und Kompetenzen gezielt herauszuarbeiten. Wir verraten dir, wie der perfekte Lebenslauf aufgebaut ist – inklusive gratis Lebenslauf-Vorlagen zum Download!
In drei Schritten zum guten Lebenslauf #
3 SCHRITTE ZUM LEBENSLAUF | |
1. Schritt: Fakten recherchieren | Wer vor einem leeren Word-Dokument sitzt oder seinen bestehenden Lebenslauf völlig neugestalten möchte, sollte sein eigenes berufliches Leben erst einmal vor sich ausbreiten. Klingt banal, stellt aber eine gute Grundlage dar: Alle beruflichen Stationen, alle Abschlüsse, Aus- und Weiterbildungen. Dazu kommen noch Zusatzinformationen wie Hobbys und Soft Skills. |
2. Schritt: Fakten verdichten | Nicht alles, was man im ersten Schritt zusammengetragen hat, passt auch wirklich in einen aktuellen Lebenslauf. Relevant sind nur jene Fakten, die das eigene Portfolio an fachlichen und persönlichen Werten unterstreichen. An einem Beispiel: Der Ferialjob als Tankwart 2006 muss bei einer Bewerbung für eine Buchhaltungsstelle nicht erwähnt werden. Das Praktikum bei einem Wirtschaftsprüfungsunternehmen sollte allerdings Platz haben. |
3. Schritt: Ziel verfolgen | Dieser schließt unmittelbar an: Nicht nur das Anschreiben, auch der Lebenslauf kann auf einen bestimmten Arbeitgeber bzw. dessen Branche hin optimiert werden. Dafür empfiehlt es sich, die wesentlichsten Fakten zum jeweiligen Arbeitgeber zu recherchieren: Tätigkeitsfeld, Branche, Unternehmenskultur etc. Außerdem sollten gewünschte Anforderungen aus dem Jobinserat in Lebenslauf und Bewerbungsschreiben auftauchen – Recruiter*innen suchen nämlich gezielt nach „Keywords“. |
Inhalte im Lebenslauf #
Knapp ein Drittel der Bewerbungen scheitern wegen fehlender Angaben und einer chaotischen Struktur. Die klassische Gliederung eines Lebenslauf besteht aus den folgenden 5 Elementen:
- Persönliche Daten
- Beruflicher Werdegang
- Aus- und Weiterbildungen
- Qualifikationen und Kenntnisse
- Interessen
Welche Angaben im Detail und auf welche Weise diese angegeben werden sollen, erfährst du im folgendem Blogartikel:
Kostenlose Mustervorlagen downloaden #
Lebenslauf-Vorlagen zum Download
- Klassischer Lebenslauf mit Zitat, Profilinformation als Visitenkarte hervorgehoben (2-seitig) Datei herunterladen · 37 kb
- Lebenslauf mit zwei Spalten und Farbakzenten (1-seitig) Datei herunterladen · 33 kb
- Dezenter Lebenslauf mit grau hinterlegen Profil (2-seitig) Datei herunterladen · 28 kb
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- Von Arbeitgebern kontaktiert werden
- Jobangebote erhalten
Tabellarischer Lebenslauf #
Der perfekte Lebenslauf steht und fällt mit dem Aufbau. In den vergangenen Jahren hat sich die tabellarische Form etabliert, denn mit ihr können Recruiter*innen alle wichtigen Informationen auf einen Blick herausfiltern. Der Werdegang einer Person wird lückenlos und antichronologisch wiedergegeben.
Tipp!
Mit einem Profil bei karriere.at kannst du dir deinen Lebenslauf bequem online generieren lassen und bearbeiten. Der Vorteil ist, dass die Vorlagen dazu von Expert*innen geprüft worden sind.
Besonders wichtig beim tabellarischen Lebenslauf ist neben der Übersichtlichkeit und der Vollständigkeit die Faustregel, dass er nicht länger als zwei Seiten sein sollte. Folgende Inhalte müssen unbedingt enthalten sein:
- Persönliche Informationen und Kontaktdaten
- Beruflicher Werdegang
- Ausbildung
- Praktika und Projekte
- Besondere Kenntnisse
- Qualifikationen, Weiterbildungen und Zertifikate
- Persönliche Interessen
Tauchen in deinem Lebenslauf zeitliche Lücken auf, solltest du diese im Bewerbungsgespräch argumentieren können. Mehr zum Thema Lücken im Lebenslauf liest du weiter unten.
Erfahre mehr:
Lebenslauf an die offene Stelle anpassen #
Dein Lebenslauf wird überzeugender, je mehr er die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle "matcht". Daher ist es wichtig das Stelleninserat nach entsprechenden Keywords zu lesen und diese in deinen Bewerbungsunterlagen nicht nur erwähnen, sondern auch durch Erfahrungen und Ausbildungen zu belegen. Für die Hälfte der befragten Unternehmer*innen ist die genaue Beschreibung von Erfahrungen eine Grundlage für einen guten Lebenslauf.
Im Durchschnitt beschäftigen sich Personaler*innen 15 Minuten lang mit einer Bewerbung. Daher ist es wesentlich, dass neben einer strukturierten Übersicht die gewünschten Anforderungen aus dem Jobinserat in Lebenslauf und Bewerbungsschreiben auftauchen.
Im folgenden Beitrag erklären wir dir, wie du KI-basierte-Textgeneratoren wie ChatGPT und Co einsetzen kannst, um deinen Lebenslauf zu verbessern, indem du diesen an die ausgeschriebene Stelle anpasst:
Foto im Lebenslauf #
Das Bewerbungsfoto gehört bei uns zum Lebenslauf wie das Amen im Gebet. Und das, obwohl ein Unternehmen dem Gleichbehandlungsgesetz zufolge einen Bewerber nicht dazu zwingen darf, ein Foto in die Bewerbungsunterlagen zu inkludieren.
Während in den europäischen Ländern das Bewerbungsfoto zum guten Ton gehört, hat man sich in den USA, Kanada, England, Irland und Australien davon völlig distanziert, um die Gefahr von Diskriminierung zu minimieren. Auch die persönlichen Daten beschränken sich im englischen Lebenslauf auf ein absolutes Minimum. In China und Japan, wo die Gesellschaft von einem besonderen Leistungsdruck geprägt ist, gibt es ohne einem seriösen Bewerbungsfoto dagegen überhaupt kein Auskommen.
Positioniert wird dein Porträt in der Regel im oberen Bereich deines Lebenslaufs, dein Blick sollte dabei Richtung Text gerichtet sein. Auch hinsichtlich der Größe gibt es Normen: 6 Zentimeter hoch und 4,5 Zentimeter breit bzw. eine Pixel Auflösung von 531 x 709 ist üblich.
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Lebenslauf für Schüler*innen #
Schüler haben tendenziell wenig bis gar keine Berufserfahrung vorzuweisen. Wie fettet man da einen Lebenslauf auf und macht sich als Arbeitskraft interessant? In einem solchen Fall gilt es, die eigene Persönlichkeit sowie Stärken und Kompetenzen hinter dem Vorhang hervorzuholen und zu unterstreichen. Einschlägige Interessen und Hobbys, die einen direkten Bezug zur gewünschten Arbeits- oder Praktikumsstelle haben, sind da von Vorteil.
Bezüglich der Struktur wird aufgrund der Übersichtlichkeit die tabellarische Lebenslaufform empfohlen. Folgende Inhalte sollten unbedingt vorhanden sein:
- Persönliche Informationen und Kontaktdaten
- Schulbildung
- Praktika oder Nebenjobs
- Besondere Kenntnisse
- Persönliche Interessen
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Europass Lebenslauf #
Du möchtest unbedingt Auslandserfahrung sammeln, egal ob Aus-, Weiterbildung oder neuer Job? Dann kann dir – sofern du europäischer Bürger bist – der Europass dabei helfen, diese Träume so unkompliziert wie möglich zu verwirklichen. Er macht nämlich berufliche Qualifikationen international vergleichbar und baut dadurch Mobilitätshindernisse ab.
Insgesamt umfasst der Europass fünf unterschiedliche Dokumente:
- Lebenslauf inklusive Anschreiben
- Sprachenpass
- Europass-Mobilitätsnachweis
- Zeugniserläuterung
- Diplomzusatz
Von der Nutzung eines Europasses profitierst übrigens nicht nur du als Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber und Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung.
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Lebenslauf auf Englisch #
Wagst du den Sprung ins Ausland, wirst du deine Bewerbungsunterlagen vermutlich in englischer Sprache abgefasst übermitteln müssen. Hierbei reicht es nicht, sich nur auf die Unterschiede zwischen einem englischen und einem deutschen Lebenslauf zu konzentrieren. Denn auch bei Curriculum Vitae (kurz CV) und Resume treten essenzielle Abweichungen zutage, auf die es zu achten gilt.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen dem deutschen und dem englischen Lebenslauf treten in Bezug auf folgende Kategorien auf:
- Fotos
- persönliche Angaben
- Aufbau
- Referenzen
Das amerikanische Resume kann als Informationsblatt bezeichnet werden, das auf einer einzigen Seite (niemals mehr, außer bei entsprechend umfangreicher Berufserfahrung) die wichtigsten Daten und Fähigkeiten eines Bewerbers übersichtlich darstellt. Der Inhalt setzt sich aus Personal Details, Personal Profile, Skills, Education, Professional Experience und References zusammen.
Das CV ist im Gegensatz zum Resume wesentlich detaillierter. Die bisherigen Tätigkeiten werden jedoch nicht antichronologisch dargestellt, sondern wie auch beim Resume in übergreifende Rubriken. Ein CV beinhaltet Personal Details, Career Objective, Area of Expertise, Work Experience, Education sowie Language and Skills.
Um dich bei der Erstellung deines CVs oder Resumes zu unterstützen, stellen wir dir im dazugehörigen Artikel kostenlose Mustervorlagen zur Verfügung.
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Hobbys im Lebenslauf #
Ob Hobbys nun in den Lebenslauf gehören oder nicht, da gehen die Meinungen oft ganz krass auseinander. Verpflichtend ist die Angabe deiner privaten Leidenschaften zumindest nicht. Allerdings können deine persönlichen Interessen für Recruiter durchaus relevant sein, weil sie einiges über dich als Person verraten, bestimmte Soft Skills symbolisieren und abschätzen lassen, ob der Cultural Fit zwischen Bewerber und Unternehmen stimmt.
Aber Achtung: Wie so oft können dir gewisse Fettnäpfchen einen Strich durch die Rechnung machen. Wenn du dich dazu entschließt, deinen Lebenslauf mit Hobbys aufzuwerten, solltest du auf diese drei Dinge Acht geben:
- Lügen haben kurze Beine! Also tu dir selbst einen Gefallen und sieh davon ab, irgendwelche Hobbys zu erfinden.
- Deine Freizeit ist vollgestopft mit außerordentlichen Verpflichtungen? Gib in deinem Lebenslauf besser nur die wirklich wichtigen an, sonst glaubt dein zukünftiger Arbeitgeber vielleicht, dass du fürs Arbeiten weder Zeit noch Kopf hast.
- Ob faulenzen, fernsehen oder shoppen – Hobbys ohne jeglichen Mehrwert haben in deinem Lebenslauf nichts verloren!
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Lücke im Lebenslauf
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Wo wir gerade von Lügen sprechen … Insbesondere Lücken im Lebenslauf – ob selbstverschuldet oder nicht – versuchen Bewerber zu kaschieren und dabei werden sie mitunter ganz schön kreativ. Dabei sind Brüche im Lebenslauf per se nichts Ungewöhnliches. Man muss bloß wissen, wie damit umzugehen ist.
Von einer Lücke ist übrigens nur die Rede, wenn sich der Zeitraum über mehr als zwei Monate erstreckt. Ist das bei dir der Fall, solltest du diesen Bruch nicht unerklärt stehen lassen. Ein Studienabbruch oder Berufswechsel lässt sich zum Beispiel gut als Neuorientierung verkaufen. Und eine längere „Auszeit“ zwischen verschiedenen Lebensabschnitten (nach der Matura, nach dem Studium etc.) wird dir ebenfalls nicht automatisch negativ ausgelegt werden.
Musstest du aufgrund einer langwierigen Krankheit deine berufliche Laufbahn unterbrechen, dann solltest du das im Lebenslauf unbedingt erwähnen. Um welche Krankheit es sich genau gehandelt hat, musst du jedoch nicht preisgeben.
Auch Kündigungen müssen irgendwie erklärt werden. Lag die Schuld nicht bei dir, solltest du den Grund dafür angeben (z.B. Insolvenz des Arbeitgebers). Hast du dir die Kündigung selbst eingebrockt, benötigt es mehr Fingerspitzengefühl. Wie auch immer du hier vorgehst: Lästere bloß nicht über deinen ehemaligen Arbeitgeber! Das kommt bei Personalist*innen nämlich gar nicht gut.
Wichtig ist neben einer möglichst positiven Formulierung, jenen Zeitraum, den du ohne Job zugebracht hast, als relevant hervorzuheben. Hast du monatelang die Welt bereist, hast du dabei vermutlich eine Menge Soft Skills erlernt und an deinen Fremdsprachenkenntnissen feilen können. Aber auch andere Formen der Auszeit lassen sich produktiv nutzen, indem man sich weiterbildet oder gänzlich neue Fähigkeiten erlernt.
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Studienabbruch im Lebenslauf #
Immer wieder entscheiden sich junge Menschen, ihr Studium an den Nagel zu hängen. Faulheit steckt aber nur in den seltensten Fällen dahinter. Die häufigsten Gründe für einen Studienabbruch sind:
- Zu hohe Anforderungen
- Falsche Vorstellungen
- Andere Talente
- Private Gründe
Gut zu wissen: Ein Studienabbruch ist bei der Bewerbung kein Knock-out-Kriterium! Wichtig ist jedoch, ehrlich zu sein und ihn nicht verheimlichen zu wollen. Da du während deiner Zeit an der Hochschule Kurse besucht hast, warst du schließlich nicht monatelang untätig. Das bedeutet, dass du auch eigentlich keine Lücke im Lebenslauf hast. Übrigens: Je länger der Abbruch zurückliegt und je kürzer der Aufenthalt an der Hochschule, desto weniger relevant ist er.
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Lügen im Lebenslauf
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Der Versuch, den Lebenslauf mit Flunkereien aufzuwerten ist generell nie von Erfolg gekrönt – denn früher oder später bricht jedes Lügengebilde in sich zusammen. Erfahrene Recruiter*innen wissen: der berufliche Werdegang, Kenntnisse sowie absolvierte Ausbildungen werden besonders gerne etwas „aufgehübscht“ und seit Zeit von ChatGPT & Co einfach eins-zu-eins kopiert. Auch bei folgenden Punkten bleiben Bewerbenden nicht immer bei der Wahrheit:
- Fremdsprachen
- Aufgabenbereich in früheren Positionen
- Führungskompetenz
- Praktika
- Projektmanagementfähigkeiten
- Früheres Gehalt
Es gibt jedoch durchaus Situationen, in denen es zulässig ist, zu lügen. Auf Fragen, die deine Privatsphäre in irgendeiner Weise beeinträchtigen, musst du gar keine bzw. keine wahrheitsgetreue Antwort geben. Für eine Recruiter*in tabu sind dein Religionsbekenntnis, deine Partei- oder Gewerkschaftszugehörigkeit, deine gesundheitliche Situation sowie alles, was deinen Familienstand, deinen Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Partnerschaft betrifft.
Kommt man groben Lügen deinerseits auf die Schliche, die nicht in diese Kategorien fallen, dann hat das ziemlich schwerwiegende Konsequenzen für dich. Zum einen darf eine fristlose Kündigung ausgesprochen werden. Und zum anderen könnte es zu einer Anklage wegen Betrugs oder auf Schadensersatz kommen.
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Handgeschriebener Lebenslauf #
Hinweis
Verfasse einen handgeschriebenen Lebenslauf nur, wenn dieser ausdrücklich eingefordert wird. Besonders bei größeren Unternehmen und Online-Bewerbungen werden Bewerbungsunterlagen gescannt und nach strukturierten Daten in entsprechenden Datenbanken aufbereitet. Das ist jedoch nur mit einem digitalen Lebenslauf möglich.
Es mag vielleicht altmodisch wirken, aber handgeschriebene Lebensläufe werden vereinzelt immer noch gefordert. Was Arbeitgeber damit bezwecken möchten? Primär wollen sie herausfinden, wie motiviert der jeweilige Kandidat ist – denn nur, wenn er tatsächlich an der Stelle interessiert ist, wird er einen Mehraufwand dieser Art leisten.
Anders als der tabellarische Lebenslauf wird der handgeschriebene in Form eines Aufsatzes verfasst, ist inhaltlich wesentlich ausführlicher und in die Sparten Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert. Die bisherigen Arbeitsstellen werden in chronologischer Reihenfolge wiedergegeben und nicht antichronologisch, wie das beim tabellarischen Lebenslauf der Fall ist.
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
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Bist du mit der Erstellung deines Lebenslaufs fertig, ist es an der Zeit, ihn noch ein letztes Mal gründlich durchzulesen. Auch wenn du unzählige Male auf die Suche nach Fehlern gegangen bist, entgehen Tippsler oder ein Leerzeichen zu viel manchmal unserer Aufmerksamkeit. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du eine Person deines Vertrauens darum bitten, einen zusätzlichen, kritischen Blick auf deinen Lebenslauf zu werfen. Vier Augen sehen bekanntlich besser als zwei.
FAQs zum Lebenslauf #
Du hast noch offene Fragen? Im folgendem Beitrag geben wir Antworten auf die häufigsten:
- Was ist ein Lebenslauf?
- Welche Arten von Lebenslauf gibt es?
- Welche Angaben müssen in den Lebenslauf?
- Muss ein Foto in den Lebenslauf?
- Wie gehe ich mit Lücken und fehlenden Qualifikationen um?
- Muss ich meine Hobbys angeben?
- Wie erstelle ich einen Lebenslauf?
Sarah Chlebowski
Content Managerin
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