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Mit Schwächen souverän im Bewerbungsgespräch umgehen

Schwächen im Bewerbungsgespräch: so gehst du souverän damit um

Bewerbung Erstellt am: 09. Juli 2024 8 Min.

Bewerbungsgespräche sind ein spannender, aber zugleich nervenaufreibender Schritt im Bewerbungsprozess. Eine der häufigsten und zugleich gefürchtetsten Fragen ist die nach den eigenen Schwächen. Wie beantwortet man diese Frage, ohne sich selbst ins schlechte Licht zu rücken? In diesem Artikel erfährst du, warum Arbeitgeber nach Schwächen fragen, wie du deine identifizierst und wie im Gespräch ehrlich und positiv darstellst. Mit den richtigen Strategien kannst du in deinem nächsten Bewerbungsgespräch selbst bei dieser schwierigen Frage punkten.

Warum Schwächen im Bewerbungsgespräch thematisiert werden #

Arbeitgeber fragen nach Schwächen, um mehr über die Selbstwahrnehmung und Lernbereitschaft einer Bewerber*in zu erfahren. Sie möchten wissen, ob du dir deines Weiterentwicklungsbedarfs bewusst bist und bereit bist, an dir zu arbeiten. Es geht nicht darum, perfekte Kandidat*innen zu finden, sondern solche, die lernfähig und entwicklungsbereit sind. Diese Frage bietet auch die Möglichkeit, einen Einblick in deine Persönlichkeit und deinen Arbeitsstil zu gewinnen. Durch deine Antwort können sie besser einschätzen, wie du mit Herausforderungen umgehst und ob du in das Team und die Unternehmenskultur passt. Eine reflektierte und ehrliche Antwort kann daher sehr positiv wahrgenommen werden.

Welche Arten von Schwächen gibt es? #

Echte Schwächen vs. „Schwächen, die keine sind“ #

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Sei vorsichtig mit der Formulierung

Vermeintliche Stärken können von Personaler*innen auch als Schwächen ausgelegt werden. Beschreibst du dich als sehr kontaktfreudig, kommt möglicherweise die Sorge auf, dass du eine Tratschtante bist. Oder Lernbereitschaft kann darauf hindeuten, dass du größere Wissenslücken hast und dir über diese auch im Klaren bist.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Arten von Schwächen gibt. Echte Schwächen sind Bereiche, in denen du tatsächlich Verbesserungspotenzial hast. Im Gegensatz dazu stehen „Schwächen, die keine sind“, wie etwa „Ich bin zu perfektionistisch“. Diese Art von Antwort kann als Versuch gesehen werden, eine Stärke als Schwäche zu tarnen, was oft unglaubwürdig wirkt.

Beispiele für echte Schwächen #

  • Zeitmanagement: Schwierigkeiten, Aufgaben innerhalb der vorgegebenen Zeit zu erledigen.
  • Ungeduld: Tendenz, schnell frustriert zu sein, wenn Dinge nicht sofort funktionieren.
  • Technische Fähigkeiten: Mangel an spezifischen technischen Kenntnissen oder Erfahrungen.
  • Delegieren: Schwierigkeiten, Aufgaben an andere abzugeben.

Beispiele für "Schwächen, die keine sind" #

  • Detailorientierung: Neigung, sich in Details zu verlieren, was jedoch durch gute Organisation ausgeglichen werden kann.
  • Neugier: Starker Wunsch, ständig Neues zu lernen, was manchmal zu Ablenkungen führen kann, aber langfristig wertvoll ist.
  • Perfektionismus: Neigung, extrem hohe Standards für sich selbst und andere zu setzen. Diese "Schwäche" kann als Stärke interpretiert werden, da sie oft zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen führt. Allerdings kann sie auch zu unnötigen Verzögerungen und Stress führen, wenn man ständig nach Perfektion strebt.
  • Überengagement: Tendenz, sich stark in die Arbeit zu vertiefen und oft mehr Zeit und Energie zu investieren, als notwendig ist. Diese Eigenschaft zeigt eine starke Arbeitsmoral und Hingabe, kann aber auch zu Burnout und einer schlechten Work-Life-Balance führen, wenn man nicht aufpasst.

Stärken im Bewerbungsgespräch argumentieren

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Bewerbungsgespräche sind ein entscheidender Schritt im Bewerbungsprozess. Sie bieten sowohl dem Arbeitgeber als auch der Bewerber*in die Möglichkeit, sich kennenzulernen und herauszufinden, ob die Zusammenarbeit harmonieren könnte. Ein zentraler Bestandteil vieler Bewerbungsgespräche ist die Frage nach den persönlichen Stärken. Wie beantwortet man diese Fragen souverän und überzeugend? Dieser Artikel umfasst Strategien zur Selbsteinschätzung, praktische Beispiele für Stärken sowie Do's und Don'ts für die richtige Präsentation im Bewerbungsgespräch.

Strategien zur Identifizierung von Schwächen #

Selbsteinschätzung und Selbstreflexion #

Ein guter Ausgangspunkt zur Identifizierung deiner Schwächen ist die ehrliche Selbsteinschätzung. Überlege, welche Aufgaben oder Situationen dir in der Vergangenheit Schwierigkeiten bereitet haben. Notiere dir konkrete Beispiele und reflektiere, warum du in diesen Situationen Probleme hattest.

Feedback von anderen einholen #

Frage Kolleg*innen, Freund*innen oder Familie nach ihrem ehrlichen Feedback. Oft haben andere eine objektivere Sicht auf deine Schwächen. Nutze dieses Feedback, um ein vollständigeres Bild deiner Schwächen zu bekommen.

Analyse von Fehlern und Misserfolgen #

Betrachte vergangene Fehler und Misserfolge als Lernmöglichkeiten. Analysiere, was schiefgelaufen ist und welche Schwächen möglicherweise dazu beigetragen haben. Diese Analyse kann dir helfen, deine Schwächen besser zu verstehen und an ihnen zu arbeiten.

Bewertung anhand einer Schwächen-Liste #

Eine weitere effektive Methode zur Identifizierung deiner Schwächen ist die Verwendung einer Schwächen-Liste. Gehe die Liste möglicher Schwächen durch und bewerte jede einzelne auf einer Skala von 1 bis 5, wie sehr sie auf dich zutrifft (1 = trifft überhaupt nicht zu, 5 = trifft voll und ganz zu). Für jede identifizierte Schwäche stelle dir konkrete Beispiele vor, die diese Schwäche in deinem beruflichen oder persönlichen Leben veranschaulichen. Diese Methode hilft dir, systematisch und objektiv an die Selbstanalyse heranzugehen.

Schwächen in: Erklärung
Zeitmanagement Schwierigkeiten, Aufgaben innerhalb der vorgegebenen Zeit zu erledigen.
Ungeduld Tendenz, schnell frustriert zu sein, wenn Dinge nicht sofort funktionieren.
Technische Fähigkeiten Mangel an spezifischen technischen Kenntnissen oder Erfahrungen.
Delegieren Schwierigkeiten, Aufgaben an andere abzugeben.
Perfektionismus Neigung, extrem hohe Standards für sich selbst und andere zu setzen.
Überengagement Tendenz, sich stark in die Arbeit zu vertiefen und oft mehr Zeit und Energie zu investieren, als notwendig ist.
Detailorientierung Neigung, sich in Details zu verlieren.
Neugier Starker Wunsch, ständig Neues zu lernen, was manchmal zu Ablenkungen führen kann.
Kritikfähigkeit Schwierigkeiten, konstruktive Kritik anzunehmen und aus ihr zu lernen.
Entscheidungsfähigkeit Schwierigkeiten, schnelle und effektive Entscheidungen zu treffen.
Resilienz Schwierigkeiten, sich nach Rückschlägen schnell zu erholen.
Multitasking Schwierigkeiten, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen.
Konfliktlösung Schwierigkeiten, Streitigkeiten zu erkennen und fair zu lösen.
Kommunikationsfähigkeit Schwierigkeiten, klar und präzise Informationen weiterzugeben.
Flexibilität Schwierigkeiten, sich an wechselnde Anforderungen und Situationen anzupassen.
Eigeninitiative Schwierigkeiten, proaktiv Aufgaben zu identifizieren und umzusetzen.
Organisationsfähigkeit Schwierigkeiten, Aufgaben und Projekte strukturiert und effizient zu organisieren.
Selbstdisziplin Schwierigkeiten, sich selbst zu motivieren und konsequent an Zielen zu arbeiten.
Anpassungsfähigkeit Schwierigkeiten, sich schnell auf neue Situationen und Herausforderungen einzustellen.
Geduld Schwierigkeiten, in stressigen oder langwierigen Situationen ruhig und gelassen zu bleiben.

Beispiel zur Nutzung der Liste:

Schwäche: Ungeduld

  • Bewertung: 4
  • Beispiel: „In meinem letzten Projekt habe ich mich oft frustriert gefühlt, wenn die Ergebnisse nicht sofort sichtbar waren. Um daran zu arbeiten, habe ich angefangen, mich auf kleinere, kurzfristige Ziele zu konzentrieren, um meinen Fortschritt besser zu verfolgen.“

Nutze diese Liste, um deine Schwächen systematisch zu identifizieren und konkrete Beispiele zu sammeln. Das hilft dir, dich besser auf die Frage nach deinen Schwächen im Bewerbungsgespräch vorzubereiten und zeigt, dass du deine Schwächen erkennst und bereit bist, an ihnen zu arbeiten.

Wie man Schwächen im Bewerbungsgespräch präsentiert #

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Ich habe keine Schwächen.

Vermeide Aussagen, wie: „Ich habe keine Schwächen.“ oder „Ich arbeite zu viel.“ Das wirkt überheblich und unrealistisch.

Ehrlichkeit und Authentizität #

Sei ehrlich, wenn du über deine Schwächen sprichst. Arbeitgeber schätzen Authentizität und Selbstreflexion. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern zu zeigen, dass du deine Schwächen erkennst und bereit bist, an ihnen zu arbeiten.

Fokus auf Lernbereitschaft und Verbesserungsmaßnahmen #

Statt nur deine Schwächen zu nennen, solltest du auch erklären, wie du daran arbeitest, sie zu überwinden. Das zeigt, dass du lernfähig und bereit bist, dich weiterzuentwickeln. Beispiele hierfür könnten sein:

  • Zeitmanagement: „Ich hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit dem Zeitmanagement, aber ich nutze jetzt Planungstools und erstelle detaillierte To-Do-Listen, um meine Aufgaben besser zu organisieren.“
  • Ungeduld: „Ich bin manchmal ungeduldig, wenn Projekte nicht sofort Ergebnisse zeigen. Um daran zu arbeiten, übe ich mich in Geduld und fokussiere mich auf langfristige Ziele.“

Beispiele für die konstruktive Präsentation von Schwächen #

  • Detailorientierung: Eine meiner Schwächen ist, dass ich manchmal zu detailorientiert bin. Das kann dazu führen, dass ich länger für Aufgaben brauche. Ich arbeite daran, indem ich mir Zeitlimits setze und mich auf das Wesentliche konzentriere.“
  • Zeitmanagement: „Ich hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten, meine Aufgaben effizient zu planen. Jedoch habe ich Techniken zur besseren Organisation erlernt, wie das Erstellen von Tagesplänen und Prioritätslisten. Dadurch kann ich meine Aufgaben jetzt effektiver verwalten.“
  • Ungeduld: „Ich bin manchmal ungeduldig, wenn Projekte nicht sofort Ergebnisse zeigen. Um daran zu arbeiten, übe ich mich in Geduld und fokussiere mich auf langfristige Ziele. Ich habe gelernt, kleine Fortschritte zu schätzen, was mir hilft, motiviert zu bleiben.“
  • Technische Fähigkeiten: „Ich bin nicht sehr vertraut mit einigen der neuesten Software-Tools. Daher besuche ich derzeit Kurse und nutze Online-Ressourcen, um meine Kenntnisse zu erweitern. Dadurch kann ich sicherstellen, dass ich mit den neuesten Entwicklungen Schritt halte.“
  • Delegieren: „Ich habe manchmal Schwierigkeiten, Aufgaben an andere abzugeben. Ich arbeite daran, indem ich klare Anweisungen gebe und Vertrauen in die Fähigkeiten meiner Kolleg*innen entwickle. Das hat bereits zu einer besseren Teamarbeit geführt.“
  • Perfektionismus: „Ich neige dazu, extrem hohe Standards für mich selbst und andere zu setzen. Jedoch habe ich erkannt, dass es wichtig ist, auch kleinere Fortschritte zu feiern und Aufgaben zu priorisieren. Dadurch kann ich effizienter arbeiten und meine Ziele realistischer setzen.“
  • Überengagement: „Ich tendiere dazu, mich stark in die Arbeit zu vertiefen und oft mehr Zeit und Energie zu investieren, als notwendig ist. Mir ist das bewusst und ich lerne, besser auf meine Work-Life-Balance zu achten, indem ich regelmäßige Pausen einplane und auch außerhalb der Arbeit Aktivitäten nachgehe, die mir Freude bereiten.“
  • Multitasking: „Ich versuche oft, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, was manchmal zu Fehlern führt. Daher konzentriere ich mich jetzt darauf, eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen und Prioritäten zu setzen. So kann ich meine Arbeit sorgfältiger und effizienter erledigen.“
  • Kritikfähigkeit: „Ich habe Schwierigkeiten, konstruktive Kritik anzunehmen. Da mir das bewusst ist arbeite ich daran, offener für Feedback zu sein und sehe es als Chance zur Verbesserung. Ich habe begonnen, regelmäßig nach Feedback zu fragen und darauf basierend meine Arbeitsweise anzupassen.“
  • Entscheidungsfähigkeit: „Ich habe manchmal Schwierigkeiten, schnelle Entscheidungen zu treffen. Ich arbeite daran, indem ich mich besser vorbereite und klare Kriterien für meine Entscheidungen festlege. Das hilft mir, schneller und sicherer Entscheidungen zu treffen.“
  • Resilienz: „Ich finde es manchmal schwer, mich nach Rückschlägen schnell zu erholen. Um dem entgegen zu wirken, wende ich Techniken zum Stressabbau wie Meditation und regelmäßige körperliche Aktivität an. Dadurch kann ich meine Widerstandsfähigkeit stärken.“

Diese Beispiele helfen dir, deine Schwächen im Bewerbungsgespräch ehrlich und zugleich positiv darzustellen. Sie zeigen, dass du dir deiner Schwächen bewusst bist und aktiv daran arbeitest, sie zu verbessern.

Auf Umwegen zur Frage nach deinen Schwächen #

Es ist auffällig, dass Personaler*innen mit der Frage nach den Schwächen heute weniger offensiv sind, sondern stattdessen den Weg über die Hintertür wählen. Die Fragestellungen werden also zunehmend indirekter und nehmen beispielsweise diese Formen an:

  • Welche Ihrer Eigenschaften würden Sie gerne ändern?
  • Welches Verhalten können Sie in der Zusammenarbeit mit Ihren Kolleg*innen nicht ausstehen?
  • Wie würden Ihre Freund*innen Sie beschreiben?

Auf sogenannte Skalen-Fragen wird ebenfalls gerne zurückgegriffen. Eine mögliche Frage könnte lauten: „Auf einer Skala von eins bis zehn, wie gut schätzen Sie Ihre Teamfähigkeit ein?“ Hier solltest du weder über- noch untertreiben. Alles unter sechs ist als schlecht einzustufen, eine zehn wirkt überheblich. Du solltest deine Antwort im gleichen Zuge begründen und mit einem Beispiel untermauern

Häufige Fehler beim Umgang mit Schwächen im Bewerbungsgespräch und wie man sie vermeidet #

Über- oder Untertreibung der eigenen Schwächen #

Es ist wichtig, deine Schwächen weder zu übertreiben noch zu verharmlosen. Übertreibung kann dich inkompetent erscheinen lassen, während Verharmlosung unglaubwürdig wirkt. Finde einen Mittelweg und bleibe ehrlich.

Verwendung von Klischees #

Vermeide abgedroschene Antworten wie „Ich bin ein Perfektionist*in“. Diese wirken oft unglaubwürdig und einstudiert. Sei spezifisch und authentisch.

Unzureichende Vorbereitung und mangelnde Reflexion #

Bereite dich gut auf diese Frage vor. Reflektiere über deine Schwächen und überlege, wie du sie konstruktiv darstellen kannst. Wirf dabei auch einen Blick auf die Stellenausschreibung. Überlege dir gut, welche Schwächen du im Bewerbungsgespräch nennen möchtest. Eine gute Vorbereitung hilft dir, selbstbewusst und souverän aufzutreten.

Fazit #

Die Frage nach deinen Schwächen im Bewerbungsgespräch ist eine hervorragende Gelegenheit, deine Selbstreflexion und Bereitschaft zur Weiterentwicklung zu zeigen. Mit einer guten Vorbereitung und ehrlichen, durchdachten Antworten kannst du in deinem nächsten Bewerbungsgespräch überzeugen.

Du willst mehr Infos zum Bewerbungsgespräch?
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Es gibt noch weitere Dinge, die du für ein Bewerbungsgespräch beachten solltest. In unserem Leitfaden kannst du mehr darüber lesen:

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Portrait Sarah

Sarah Chlebowski
Content Managerin
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